Leute 12 – 2025

Swantje Dake startet „Spotify für News“? Nach dem Scheitern von Blendle galt das Modell als tot, obwohl es auf Konsumentenseite einen Markt geben könnte. Nun wagen Ex-Medienholding-Süd-Digitalchefin Swantje Dake und ihr Partner Peter Hornik mit „Unlock“ einen neuen Anlauf – mit News-Flatrate, kuratierten Inhalten und 70 Prozent Erlösanteil für Verlage. Diese sollen nur einen Teil ihrer Inhalte beitragen und ansonsten ihre Angebote „ins Schaufenster stellen“. Medienhäuser spielen eine beschränkte Auswahl kuratierter Artikel auf die Plattform. 70 Prozent der Umsätze bleiben bei den Verlagen, wie Dake betont. Der Gedanke: Wenn Nutzerinnen und Nutzer viele Inhalte einer Marke lesen, könnte das in einem stagnierenden Markt dabei helfen, Abos zu verkaufen.

Der Wirtschaftsjournalist Mauritius Kloft leitet künftig bei t-online das Newsteams Politik & Wirtschaft. Er kam vor eineinhalb Jahren von Bergfürst zu t-online, wo er Redaktionsleiter Finanzen war. Zuvor war er bereits bei t-online als Wirtschafts- und Finanzredakteur gewesen. Im November 2024 hatte er die Ressortleitung (in Elternzeitvertretung für Camilla Kohrs) übernommen, mit den großen Ereignissen Ampel-Bruch und der Wahl Donald Trumps. Camilla Kohrs wird bei t-online nun als Leitende Reporterin im Hauptstadtbüro die exklusive Berichterstattung aus dem politischen Berlin verstärken. Kohrs hat nach Stationen bei der Süddeutschen Zeitung, dpa und Zeit Online zuletzt bei t-online das Ressort Politik & Wirtschaft geleitet. Diese Aufgabe übernimmt nun auch offiziell Mauritius Kloft. Nach ihrer Rückkehr aus der Elternzeit wird Kohrs die exklusive Berichterstattung verstärken und für die 47 Millionen Nutzer von Deutschlands größtem Nachrichtenportal aus dem Berliner Regierungsviertel berichten.

Die langjährige Handelsblatt-Journalistin Katharina Kort wird künftig für den Spiegel aus New York über die US-Wirtschaft berichten. Sie wird dort mit Yasmin El-Sharif, Stefan Kaiser, Simon Book und vielen weiteren Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeiten. Beim Handelsblatt war sie insgesamt 27 Jahre, mit Stationen in Düsseldorf, Frankfurt, Brüssel, Mailand und New York. In den USA war sie Büroleiterin mit dem Team bestehend aus Astrid Doerner, Annett Meiritz, Felix Holtermann, Philipp Alvares de Souza Soares und Stephan Scheuer.

Die Podcasterin, Moderatorin und Komikerin Laura Larsson wird im kommenden Jahr Gastgeberin einer Comedy-Show auf ZDFneo. Ihr „Neo Social Club“ werde eine „pointierte, temporeiche Hommage an die Absurditäten der digitalen Welt“, kündigt der Sender an. Die Show ist eine Adaption der US-Formate „@Midnight“ und „After Midnight“. Im „Neo Social Club“ steht laut ZDF das Internet im Mittelpunkt, es geht um virale Trends, absurde Memes oder kuriose Ecken der sozialen Netzwerke. In jeder Folge begrüßt Larsson drei Gäste aus Comedy, Medien und Netzkultur, die spielerisch gegeneinander antreten. Larsson wurde durch ihre Podcasts „Herrengedeck“ und „Zum Scheitern Verurteilt“ bekannt. Die Komikerin war zudem mit einer Live-Show namens „OKF – Ortskontrollfahrt“ unterwegs und startet im kommenden Jahr die Arena-Tour „Balaton97“.

Der Schweizer Wirtschaftsjournalist Reto Lipp wird auch nach seinem Abschied vom SRF sein Engagement für den Journalismus nicht aufgeben. Das Desinteresse der Schweizer Privatmedien an Wirtschaftssendungen und der Abbau der Stellen beim SRF machen dem 65-Jährigen Sorgen. Im Interview mit der Plattform „Persönlich.com„ erzählt er, warum er sich auch nach seiner Pensionierung für den Berufsstand engagieren wird und was ihn in seiner Berufslaufbahn geprägt hat. Am 8. März 2026 stimmt die Schweizer Bevölkerung über die Halbierungsinitiative ab, die das Budget der SRG und in der Folge von SRF drastisch kürzen könnte. Erste Umfragen zeigen, dass sie angenommen werden könnte.

Zum 1. April 2026 wird Daniel Lutz Programmdirektor beim baden-württembergischen Sender Radio 7 in Ulm. Derzeit ist der erfahrene Radiomann noch Programmdirektor von Klassik Radio. Bei Radio 7 verantwortet Lutz künftig die strategische und inhaltliche Ausrichtung des Programms. Derzeit ist Karsten Wellert in Personalunion Geschäftsführer und Programmdirektor des Regionalsenders. Er wechselt zum 1. Januar zu Antenne Bayern, wo er Mitglied der Führungsriege wird. Lutz war lange beim Hitradio RT1, wo er vom Morgenmoderator zum Programmdirektor und Geschäftsführer aufstieg. 2020 wechselte er als Programmdirektor zu Antenne Bayern, 2023 wurde er Programmdirektor bei Klassik Radio. Auch an der Spitze von Radio 7 steht ein Wechsel bevor: Im Januar übernimmt Tobias Krohn die Geschäftsführung. Der Sender gehört zur Neuen Pressegesellschaft Ulm.

Die Deutsche Presse-Agentur ernennt Astrid Maier zur Stellvertreterin des Chefredakteurs Sven Gösmann. Auch in ihrer neuen Position bleibt Maier für die Entwicklung neuer und die Weiterentwicklung bestehender redaktioneller dpa-Produkte und Inhalte zuständig. Besonderes Augenmerk wird dabei auf der Nutzung Künstlicher Intelligenz für die dpa liegen. Maier ist seit Oktober 2023 bereits eine der drei stellvertretenden Chefredakteurinnen der dpa. Jutta Steinhoff als Chefin Netz und Silke Brüggemeier als Chefin Visuelles gehören der dpa-Chefredaktion weiter als stellvertretende Chefredakteurinnen an. Zur erweiterten Redaktionsleitung zählen zudem Stefanie Koller als Head of Newsroom und Susanne Goldstein als Leiterin Change und Organisationsentwicklung. Astrid Maier startete nach dem Diplom in China-Studien in Köln und Peking ihre journalistische Karriere als Volontärin und später als Telekom-Korrespondentin der Financial Times Deutschland, bevor sie Technologie-Korrespondentin des Manager Magazins wurde. Sie arbeitete auch als Unternehmensressortleiterin der WirtschaftsWoche, ehe sie 2019 Chefredakteurin des Netzwerks Xing wurde.

Der Autor Harald Martenstein übernimmt im kommenden Jahr die Bild-Kolumne „Post von Wagner“. Sie wird dann „Mail von Martenstein“ heißen. Von Februar an wird sie täglich auf Seite zwei der Boulevardzeitung und bei bild.de laufen. Franz Josef Wagner, der Autor von „Post von Wagner“, ist im Oktober im Alter von 82 Jahre gestorben. Er hatte die Kolumne 25 Jahre lang für Bild geschrieben. Martenstein arbeitet auch für das Zeit Magazin und die Welt am Sonntag. Der 72-Jährige hat den Egon-Erwin-Kisch-Preis, den Henri-Nannen- sowie den Theodor-Wolff-Preis gewonnen und zahlreiche Bücher veröffentlicht. Bis 2022 schrieb er auch eine wöchentliche Kolumne für den Tagesspiegel. Nach der Löschung eines Artikels durch die Chefredaktion verließ Martenstein die Zeitung jedoch.

Philipp Mattheis wechselt zu Tichys Einblick. Der Korrespondent der WirtschaftsWoche in München orientiert sich neu. Philipp Mattheis war einst Asienkorrespondent für Gruner und Jahr und zuletzt Vertreter der Wirtschaftswoche in München. Künftig arbeitet er für das Online-Portal und die Printausgabe von Roland Tichys Magazin Tichys Einblick. Der Journalist und Buchautor berichtete viele Jahre über die wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in Asien – nicht nur für die Wirtschaftswoche, sondern auch für den Stern und Capital. Mattheis ist Mitglied des Weltreporter-Netzwerks. Ab Mitte Januar wird er von Bangkok aus für Tichys Einblick täglich in einem Wirtschafts-Podcast über die aktuellen Entwicklungen an den wichtigsten Börsen Asiens berichten, so berichtet newsroom.de.

Die einstige Business-Insider-Redakteurin Caroline Mohr legt gemeinsam mit der Journalistin Anne-Kathrin Gerstlauer einen Lehrplan für Newsletter-Schreiberinnen und Schreiber auf. Sie eröffnen eine Newsletter-Masterclass. Für größere Organisationen konzipiert, bieten sie 40 Newsletter-Lerneinheiten, aus denen man 26 auswählen kann. Ein Jahr lang bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alle zwei Wochen das Know-how der beiden Kommunikations-Fachfrauen in die Postfächer – zu Themen wie Storytelling, Schreibwerkstatt, KI und Social Media. Gedacht ist das Angebot für Presse, Social Media, Öffentlichkeitsarbeit, interne Kommunikation, Fachreferenten Public Affairs & alle, die kommunizieren müssen. Preis je nach Individualisierung. Caroline Mohr ist seit zwei Jahren selbstständige Kommunikationsberaterin. Davor war sie stellvertretende Chefredakteurin bei Business Insider, Leiterin des Newsrooms bei der SPD und bei Spiegel online. Anne-Kathrin Gerstlauer ist freiberufliche Journalistin und Beraterin. Zugleich ist sie Dozentin an der Hamburg Media School. Früher arbeitete sie bei „Zeit online“.

Zunächst war nicht klar, wie die Führungsspitze des SPIEGEL nach dem überraschenden Abgang von Co-Geschäftsführer Stefan Ottlitz aussehen würde, steht nun das künftige Leitungsteam fest. Thomas Hass bleibt Vorsitzender der Geschäftsführung und trägt die Gesamtverantwortung für das Haus. Unter seiner Führung steuern künftig Martina Hoyer (Chief Financial Officer), Jennifer Lachman (Chief Operating Officer) und Christoph Zimmer (Chief Product Officer) die Geschicke der Spiegel-Gruppe. Hoyer, die seit April 2025 Leiterin Finanzen der Spiegel-Gruppe ist, wird CFO. Sie kam von Gruner + Jahr/RTL Deutschland, wo sie den Bereich Investitionen und Beteiligungen verantwortete. Als CCO soll sich Jennifer Lachman auf die Entwicklung der Spiegel-Gruppe fokussieren. Sie übernimmt neben der Personalabteilung auch die Verantwortung für den Vermarkter Spiegel Media. Lachman bleibt zudem Geschäftsführerin des Manager Magazin Verlags, wo sie seit 2019 die digitale Transformation des Manager Magazin und vom Harvard Business Manager vorantreibt. Christoph Zimmer soll als Chief Product Officer (CPO) die Verantwortung für die Weiterentwicklung der Angebote der Gruppe gemeinsam mit der Chefredaktion sowie die Bereiche Produkt, Vertrieb und Herstellung übernehmen. Er bleibt zudem Geschäftsführer von 11 Freunde.

Beim Handelsblatt Morning Briefing steht ein Führungswechsel an. Ab März übernimmt Sven Prange die Verantwortung für den reichweitenstarken Newsletters. Er folgt auf Christian Rickens, der zum 1. Juli nächsten Jahres zu Brand eins wechseln und ab 1. Januar 2027 dort Chefredakteur werden soll. Mit Prange setzt das Handelsblatt auf einen erfahrenen Journalisten aus den eigenen Reihen, der die Redaktion aus unterschiedlichen Funktionen kennt: Nach seiner Ausbildung an der Holtzbrinck Schule für Journalismus arbeitete er unter anderem als Chefreporter beim Handelsblatt, war Mitglied der Chefredaktion der WirtschaftsWoche, verantwortete als Nachrichtenchef das Tagesgeschäft des Handelsblatts und baute zuletzt das Ressort Wochenende auf.

Mathias Sanchez übernimmt die Position des CEO der Premium-Gruppe, zu der neben Welt, Politico Deutschland auch Business Insider Deutschland gehört. Er folgt auf Claudius Senst, Vorstandsmitglied und COO von Axel Springer, der wie geplant die übergangsweise wahrgenommene Geschäftsführung der Premium-Gruppe abgibt. Er war für Peter Würtenberger eingesprungen, der aus gesundheitlichen Gründen sein Amt niederlegte. Linette Inderbiethen bleibt COO der Super-Redaktion. Sanchez wechselt vom Springer-Vermarkter Media Impact, wo er Chief Operating Officer (COO) war. Sanchez Aufgaben übernimmt Benedikt Faerber, Chief Sales Officer (CSO) und bisher Co-Geschäftsführer von Media Impact. Sanchez setzt auf Wachstum, Events und KI-Formate.

Anklage gegen Ex-RBB-Intendantin Patricia Schlesinger wegen Untreue: Seit Jahren wird der Skandal rund um den RBB und seine Ex-Intendantin aufgearbeitet – intern und vor Gericht. Nun erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage wegen Untreue; die Generalstaatsanwaltschaft Berlin hat die ehemalige Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB), Patricia Schlesinger, wegen Untreue in 26 Fällen angeklagt. Die Anklage erstreckt sich auch auf weitere frühere leitende Mitarbeiter des RBB. Sie sollen zwischen Januar 2018 und Juli 2022 „in unterschiedlicher Beteiligung das Vermögen des RBB geschädigt haben“, so die Generalstaatsanwaltschaft. Schlesinger wird vorgeworfen, als Intendantin Zahlungen erhalten zu haben, die nicht mit den für eine öffentlich-rechtliche Anstalt geltenden Geboten der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit vereinbar gewesen seien und die unter bewusster Umgehung der Kontroll- und Aufsichtsfunktionen des Verwaltungsrates zustande gekommen sein sollen. Darüber hinaus habe sie dem Sender weitere unzulässige Kosten verursacht, etwa mit unzulässigen Zulagen im Rahmen des ARD-Vorsitzes im Jahr 2022 oder durch die Abrechnung privater Bewirtungskosten über die Anstalt. Laut Gericht stehen die Angeschuldigten im Verdacht, „in wechselnden Konstellationen teilweise mittäterschaftlich gehandelt“ zu haben. In sieben Fällen soll von einem besonders schweren Fall aufgrund der gewerbsmäßigen Begehungsweise beziehungsweise des besonders hohen Schadens auszugehen sein.

Die Madsack Mediengruppe hat Lina Timm zur Geschäftsführerin ihres Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) befördert. Sie macht den Führungsjob gemeinsam mit Denni Klein, der bereits seit Juni RND-Chef ist. Lina Timm ist erst im April zur großen Regionalzeitungsgruppe aus Hannover gekommen: als Geschäftsführerin der neuen RND Fortis GmbH, wo Madsack das konzernweite Newslettergeschäft gebündelt hat. Zuvor war sie u.a. Gründerin und Geschäftsführerin des Media Lab Bayern. Denni Klein verantwortet bereits seit Juni als Geschäftsführer des RND die Verzahnung redaktioneller Inhalte mit digitalen Produkten. Zuvor war er als Leiter Editorial Development für die strategische Weiterentwicklung redaktioneller Angebote bei Madsack verantwortlich. Das neue RND-Führungsduo soll die publizistische Relevanz des RND stärken, digitale Erlösmodelle ausbauen und die Zusammenarbeit mit Partnerverlagen vertiefen.

Der Berliner Tagesspiegel bündelt Audio, Video und Social Media in einer neuen Einheit „Voice & Vision“ zusammen. Die Leitung übernimmt eine Doppelspitze. Sie besteht aus Morten Wenzek, bisher Leiter des Social- und Video-Teams des „Tagesspiegels“, und einer Audio-Spezialistin, die von der „Welt“ kommt. Sonja Gillert und Morten Wenzek leiten die neue Einheit „Voice & Vision“ des „Tagesspiegels“ als Doppelspitze. Gillert kommt von der „Welt“. Sie hat dort als Ressortleiterin Audio das Podcast-Ressort aufgebaut und verantwortet. Wenzek leitet die Social- und Video-Teams des „Tagesspiegels“.

Zum 1. Januar 2026 wird Amelia Wang Binder Chef-Lobbyistin von Axel Springer. Als Leiterin des Bereichs Public Affairs löst sie Dietrich von Klaeden ab. Derzeit ist Wang Binder noch Chefin der US Government Affairs des deutschen Medienkonzerns in Washington DC. Nach gut zwölf Jahren wird Dietrich von Klaeden, 59, Senior Vice President Public Affairs von Axel Springer, diese Aufgabe abgeben. Als Senior Vice President Public Policy soll er sich stattdessen künftig in beratender Funktion auf zentrale politische Themen in Berlin und die transatlantischen Beziehungen konzentrieren. Er berichtet weiterhin an den Vorstandsvorsitzenden Mathias Döpfner und bleibt im Vorstand des US-amerikanischen Zeitungsverlegerverbandes News Media Alliance. Neue Leiterin der Public Affairs von Axel Springer wird zum 1. Januar 2026 Amelia Wang Binder, derzeit Leiterin US Government Affairs des Unternehmens in Washington DC. Sie ist seit Dezember 2023 bei Axel Springer und war zuvor mehrere Jahre für die US-amerikanische National Music Publishers’ Association (NMPA) tätig. Sie berichtet ebenfalls an Döpfner.

Anja Woertge wird neue Chefredakteurin bei Falstaff Travel. Mit Wirkung zum Jahreswechsel übernimmt sie die Chefredaktion, die bislang Sebastian Späth inne hatte. Spaeth verlässt den österreichischen Verlag, der sich auf Genusswelten spezialisiert hat, in Richtung Jalag. Späth wird Chefredakteur beim Lifestyle-Titel Robb Report. Die neue Chefredakteurin aus München soll sich um Falstaff Travel in Print und Digital kümmern. Woertge war zuvor Herausgeberin und Chefredakteurin des unabhängigen Lifestyle-Magazins „Fogs“ und arbeitete frei für Medienhäuser wie den Bayerischen Rundfunk, den Burda Verlag, Condé Nast und Gruner + Jahr.

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