Fahrrad und Gummistiefel
Die Redakteure der „Sächsischen Zeitung“ müssen unter provisorischen Bedingungen arbeiten
Die folgende Reportage erschien am 19. August 2002 auf der Medienseite der „Berliner Zeitung“.
Ende August war die Elbmetropole Dresden von dem, was man Normalität nennt, noch weit entfernt. In einigen Stadtteilen gab es noch keine einwandfreie Wasserversorgung, Telefonleitungen funktionierten noch nicht überall. Aber in der gesamten Stadt hatten die Aufräumarbeiten begonnen. Auch das Haus der Presse – Sitz der „Sächsischen Zeitung“ – und die „Dresdner Morgenpost“ waren völlig geflutet worden. Zunächst sollte das Verlagshaus wieder in Besitz genommen werden. Per…
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