„Erst der Mensch und dann die Geschichte“
Mit diesen Worten beginnt die Reportage von Nicol Lubi'c - zwei Bilder dazu von Andreas Herzau sind oben abgedruckt. "Nahezu einstimmig vergab die Jury den Hansel-Mieth-Preis 1999 an Nicol Lubi'c und Andreas Herzau für ihre ergreifende Geschichte über einen jungen Mann aus einem Dörfchen im indischen Pandschab, der als Abschiebehäftling in einem deutschen Gefängnis Selbstmord beging", beschreibt die Agentur Zeitenspiegel die Preisträger-Story. Bei der Preisverleihung bedankte sich Nicol Lubi'c mit der im Folgenden abgedruckten Rede über "Geschichten, die einfach geschrieben werden müssen, weil sie so wichtig sind".
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