Einmalzahlungen als Trostzahlungen
Nach zähen Haustarifverhandlungen haben die Beschäftigten und festen Freien bei Radio Bremen jetzt Einmalzahlungen in Höhe von 500 Euro im Dezember und 175 Euro im Januar erhalten – aus Sicht des Personalrats nur ein „Trostpflaster“. Zu prozentualen Anhebungen ist Intendant Heinz Glässgen nicht bereit, solange die künftige Finanzierung des Senders nicht gesichert ist. Bei künftigen Tarifverhandlungen soll allerdings ein „Nachholbedarf“ berücksichtigt werden. Zuletzt hatte die RB-Belegschaft vor anderthalb Jahren mehr Geld bekommen.
Auch für die Bremedia, die ausgelagerte Technikfirma von Radio Bremen sind nach einem Jahr Verhandlung die Eckpunkte für einen…
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