Die Printenrevolution im NRW-Hörfunk
Im Juni Õ99 sind die beiden Aachener Sender aus dem Lokalfunkmodell in NRW ausgestiegen. Sie produzieren seitdem ihr eigenes 24-Stunden-Programm. In NRW ist das ein Novum. Die übrigen Lokalradios haben nur stundenweise eigene Sendungen und übernehmen sonst Radio NRW. "Wir haben uns die Frage gestellt: Kann man wirtschaftliches Lokalradio machen oder nicht?", erläutert Torsten Manges, Programmchef von Aachen 100, EINS, den Hintergrund. Dazu habe man das NRW-Modell mit dem bayerischen verglichen. Fazit: Als Lokalsender in NRW müsste eigentlich mehr Geld drin sein.
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