HAMBURG. Auch der fünfte Treff von Vertretern des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ), der dju in ver.di und dem DJV zu Vergütungsregeln für freie Journalisten führte zu keiner Annäherung.
Am 13. September soll die Debatte um Mindeststandards für Freienhonorare fortgesetzt werden. Die Journalistengewerkschaften hatten bereits im August 2002 Entwürfe für gemeinsame Vergütungsregeln bei Tageszeitungen und Zeitschriften vorgelegt (http://dju.verdi-verlage.de/pdf/honoraregelung/honorarzeitschriften). Bei den Tageszeitungen kommt es nach Sondierungsgesprächen am 11. August zur ersten Verhandlung. Nicht beteiligt sind die Ostdeutschen Länder, Berlin und Hessen.