Für ein interessiertes, gebildetes und offenes Publikum
Der aktuelle Befund über die gegenwärtige Situation klingt ambivalent: Gleichzeitig wachsen Vertrauen und Misstrauen in die und gegenüber den Medien. Was nur die Fortsetzung einer Spaltung der Gesellschaft beschreibt, die sich in Wahlergebnissen genauso niederschlägt, wie in rüderen Umgangsformen in jenen Medien, deren Beiwort sozial wir nie hinterfragt haben und das im Englischen auch einfach nur „gesellig“ bedeuten kann. Was es viel besser trifft. Nun scheint es für die Frage zu spät zu sein. Social Media schlägt Journalismus? Aber so einfach ist die Sache nicht.
Medienskepsis ist weit verbreitet, lange stetig gewachsen, in jüngerer Zeit aber wieder zugunsten größeren Vertrauens in journalistische Medien kleiner geworden. Radio schlägt Presse und Presse schlägt Fernsehen, was das Vertrauen anbelangt. Die »Lügenpresse«-Debatte ist immer noch virulent, aber nicht mehr so laut, wie sie noch vor kurzem war. Insgesamt sind es weiterhin 44 Prozent der Deutschen, die den etablierten Medien in wichtigen Fragen vertrauen. Gleichzeitig wächst die pauschale Kritik (»die lügen alle«, »die berichten nicht über meine Alltagsprobleme«, »die sind abgehoben und interessieren sich nicht für mich«). Zugleich sinkt das Vertrauen in Social Media und Internetquellen stetig. Datenskandale bei Facebook, Fake News, die über das Internet verbreitet werden und zu Monstrositäten anwachsen, Bots, die uns Meinungsbildung vorgaukeln, schüren Misstrauen gegenüber Online-Angeboten. Nur 21 Prozent der Befragten vertrauen laut der Langzeitstudie „Medienvertrauen“ einer Mainzer Forschungsgruppe den Nachrichten auf den Seiten der Suchmaschinen, gerade mal vier Prozent denen in sozialen Netzwerken.
Aber so einfach, dass sinkendes Vertrauen hier steigendes Vertrauen in klassische Medien und gar die Rückkehr zu ihnen bedeutet, ist die Welt schon lange nicht mehr. Die Medien, das schätzen viele Journalist*innen selbstkritisch ein, haben ihren Teil dazu beigetragen, dass es so gekommen ist. Allzu oft schlagen sich ökonomischer Druck und die Neigung, der Geschwindigkeit Vorrang vor solider Recherche zu geben, nieder in nicht ausreichenden journalistischen Standards.
Die Erkenntnis, dass mehr Transparenz und mehr -Dialog gebraucht werden, teilen viele. Was nicht heißt, dass es in der Vergangenheit weder das eine noch das andere gab. Seit jeher werden Briefe von Leser*innen gelesen, beantwortet und veröffentlicht, gibt es im Hörfunk Formate, bei denen Hörer*innen explizit auf-gefordert sind, mitzudiskutieren, werden Fernseh-reporter*innen öffentlich-rechtlich, aber auch privat losgeschickt, um vor Ort Meinungen einzusammeln. Kommentarspalten gibt es nicht erst seit gestern und die Online-Redaktionen vieler Medien stecken Zeit, Kraft und Geld in die Pflege dieser Art der Kommunikation.
Nicht erst seit, aber doch verstärkt durch das Entstehen hybrider Öffentlichkeiten, durch einen eklatanten Rechtsruck und einen Zustand, in dem wir in Informationen zu ertrinken scheinen, aber nach Wissen hungern, wie der US-amerikanische Zukunftsforscher John Naisbitt es formuliert haben soll, machen sich Medien auf, der veränderten Rollenverteilung zwischen Sendern und Empfängern neue dialogische Formate an die Seite zu stellen.
Optimistisch ließe sich sagen: Das Zeitalter des Miteinanderredens und Einanderzuhörens scheint angebrochen. Weniger optimistisch betrachtet muss zumindest die Frage gestellt werden, ob sich der Journalismus damit noch mehr als bisher zum Animateur einer opaken Öffentlichkeit macht, die sich nicht mehr einfach in Zielgruppen sortieren lässt. Und die Frage, ob mit den Formaten, die erfunden wurden, wie zum Beispiel die Leserkonferenzen des Magazins Spiegel, nicht eher exklusive denn inklusive Formen des Dialogs gepflegt werden.
Bereits vor der Bundestagswahl 2017 wurde in der Redaktion von Zeit Online die Idee für eine Aktion geboren, die unter dem Namen „Deutschland spricht“ seitdem – ja und doch – Furore macht. Ein Kind des digitalen Zeitalters, könnte man sagen, denn nur mit Hilfe eines eigens entwickelten Algorithmus ist es möglich geworden, deutschlandweit Gegensatzpaare zusammenzubringen. Dabei handelt sich um Menschen, die bei der Beantwortung vorher festgelegter Fragen, die es mit Ja oder Nein zu beantworten gilt, sehr unterschiedlicher, eben gegensätzlicher Meinung sind.
Was digital evaluiert ist, mündet später in ein analoges Vier-Augen-Gespräch, so die Menschen wollen. 12.000 nahmen an der ersten Runde, dieses Projekts teil, das in diesem Jahr mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet wurde. Ein Jahr später waren es schon 28.000. Verglichen mit der Bevölkerungszahl nicht viel, aber doch beachtlich angesichts der Tat-sache, dass die Bereitschaft, sich auf die Argumente eines Gegenüber einzulassen, in den Jahren zuvor eklatant gesunken ist, wie der Verhaltensökonom Arnim Falk feststellt, der das Projekt von Zeit Online wissenschaftlich begleitet hat. Das hat damit zu tun, dass der inhaltlichen Auseinandersetzung vielfach eine emotionale Polarisierung hinzugefügt wird, die es oft unmöglich macht, sich aufeinander einzulassen.
In diesem Jahr diskutierten im Rahmen von „Deutschland spricht“ 7.000 Paare, sechs Medienpartner beteiligten sich an der Zeit Online-Aktion, darunter die Berliner Zeitung, die Sächsische Zeitung, die FAZ, die evangelische Zeitung chrismon.
Der Erfolg von „Deutschland spricht“ zeigt, dass dieser Dialog möglich ist. Zugleich stellen sich zwei wichtige Fragen: Vernachlässigen Medien dadurch ihren eigentlichen, demokratischen Auftrag?
Und: Werden auf diesem Weg tatsächlich jene erreicht, die sich abgewendet haben und in ihrer Filterblase stecken? Auch wenn viele Beteiligte und Engagierte die erste Frage mit „Nein“ beantworten, mit der Antwort auf die zweite Frage ist es schwieriger. Als sich die beiden Kommunikationsexperten Wolfgang Storz und Hansjürgen Arlt 2016 im Auftrag der Otto Brenner Stiftung in einer Studie mit dem Titel „Journalist oder Animateur – ein Beruf im Umbruch“ mit der Frage befassten, ob sich der Journalismus von seinem eigentlichen Auftrag weg- und unter ökonomischem Druck hinbewege zu einem Animateur für ein möglichst großes Publikum, kamen sie zu einem bedenklichen Ergebnis. Die notwendige Grenze zwischen Journalismus und Nicht-Journalismus werde viel zu oft nicht gezogen.
Dorothea Heintze, Redakteurin bei chrismon, das monatlich erscheint, sieht bei „Deutschland spricht“ einen konstruktiven Ansatz: Für uns bei chrismon war konstruktiver Journalismus schon zu einer Zeit wichtig, als es diesen Begriff, so wie er heute diskutiert und benutzt wird, noch gar nicht gab. Deshalb kann es nicht verwundern, dass wir uns bei einem Projekt wie „Deutschland spricht“ engagieren – denn es gilt: Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen. Es ist ein großartiges Projekt und verdient allerhöchsten Respekt. Grundsätzlich habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass die wenigen Menschen, die sich aus dem konservativen, rechten oder national-rechten Lager angemeldet haben, am Ende doch „gekniffen“ haben. So trafen dann eben oft Leute aufeinander, die nicht wirklich gestritten haben. Da war der eine für autofreie Städte, der andere hatte zwei PKWs in der Garage und wollte kein Tempolimit, aber man traf sich konstruktiv in der Mitte.
Also ist die größte Fragestellung für die nächsten Male: Wie kriegt man die, die wirklich ganz anderer Meinung sind, zum Mitmachen? Wir müssen uns mit Leuten auseinandersetzen, von denen wir früher noch gesagt haben: „Mit so einem rede ich nicht.“ Das war falsch. Ich sehe bei allen Journalisten und Medien in Deutschland eine klare Mitverantwortung an der Fake-News-Diskussion und freue mich daher über diese Möglichkeit, da was zu verbessern. Eine Grenze gibt es: Ich rede nicht mit bekennenden Nazis. Das sind Gesetzesbrecher und die gehören nicht auf eine Bühne, sondern sollten angezeigt werden.
Beim nächsten Mal könnte der Kreis der Medien größer gezogen werden. Fernsehen, Radio, ginge alles… Und warum nicht auch Bild oder Junge Freiheit mit einbeziehen? Ja, es kann sein, dass die Rechten versuchen, den Diskurs zu kapern, aber dieses Risiko müssen wir einbeziehen. „Deutschland spricht“ gibt die Möglichkeit, auszuprobieren. Wir werden gern wieder mitmachen.
Genau darüber wird gegenwärtig diskutiert und diese Diskussion ist spannend, so wie auch die Formate vielfältig sind. Zeit Online hatte bereits 2016 mit dem Format Z2X interessante Erfahrungen gemacht. Es war der 20. Geburtstags dieser Online-Ausgabe und Menschen zwischen 20 und 29 Jahre alt waren aufgefordert, sich bei Interesse für Diskussionen und Austausch zu registrieren. 5.000 taten das, 600 wurden eingeladen, in Berlin über Möglichkeiten zu diskutieren, die Welt zu verbessern. Seitdem, sagt Maria Exner, fänden die Erfahrungen aus den Diskussionen Eingang in die Berichterstattung über junge Menschen. Z2X fand 2019 zum vierten Mal statt. Parallel entstand der Glashaus-Blog auf Zeit Online, ein Transparenzblog, der sich unter anderem mit der Frage auseinandersetzt, ob sich die Rolle des Gastgebers solcher Diskussionsforen mit der des Journalisten verträgt.
Die Grenze ist nicht einfach zu ziehen und deshalb muss ihr Verlauf immer wieder neu geprüft werden. Denn es kann weder darum gehen, zu fraternisieren, indem dem Leser oder der Leserin zu Munde geschrieben wird, noch darum, den Eindruck zu erwecken, dass die vornehmste Aufgabe klassischen Journalismus (auch in modernen Medienformaten), zu recherchieren, Informationen aufbereiten, der Wahrheit so nahe wie möglich zu kommen, gesellschaftliche Wirklichkeit zu beschreiben und eine Faktenbasis zu schaffen, zugunsten anbiedernden Dialogs vernachlässigt wird.
Die Veranstaltungsreihe „Auf ein Bier mit der SZ“ (Süddeutsche Zeitung) sei dazu gedacht, erklärte die damalige Online-Chefredakteurin Julia Bönisch in einem Interview, aus der Filterblase rauszukommen und zuzuhören. Über die Gründe, warum man überhaupt in die Filterblase geraten ist, muss viel und viel ausführlicher geredet werden. Die Leser*innen werden den Journalismus nicht retten, das muss er selbst tun. Aber dass Medien mit Formaten wie „Deutschland spricht“ Möglichkeiten eröffnen, die in weiten Teilen verkümmerte Kultur des Dialogs zu verbessern, ist begrüßenswert. Zugleich werden so dringend benötigte Ressourcen verbraucht.
In jüngerer Zeit ist viel von „konstruktivem Journalismus“ die Rede, im Zuge neuer Dialogformen wird hier diskutiert, ob es nicht eine Unwucht in der Bericht-erstattung gibt, was die schlechten und die guten Nachrichten anbelangt. Ob diese Unwucht nicht zur Entfremdung zwischen Journalist*innen und Rezi-pient*innen beiträgt.
Susanne Lenz, Redakteurin im Ressort Feuilleton der Berliner Zeitung: Ich war bei einem der Gespräche zweier Menschen, die über den Algorithmus als Gesprächspaar zusammengefunden wurden, dabei. Mehr als drei Stunden hat es gedauert, und es war regelrecht beglückend, den beiden zuzuhören.
„Deutschland spricht“ ist ein gutes Projekt, weil Menschen mit dessen Hilfe sozusagen die „Blase“ verlassen können. In der Anonymität ist es einfach, sich im Ton zu vergreifen. Vor allem aber produziert die oft verkürzte Kommunikation in sozialen Netzwerken Missverständnisse. Das ist mir bei dem Gespräch dieser beiden Menschen über die Frage, ob die Alten auf Kosten der Jungen leben, noch klarer geworden. Sie waren gegensätzlicher Meinung, aber sie sind auch von ganz unterschiedlichen Prämissen ausgegangen. Während die eine darüber redete, dass sie ausreichend und viel gearbeitet und nicht das Gefühl habe, bald durch ihre Rentenbezüge auf Kosten anderer zu leben, hatte der andere im Sinn, dass ältere Generationen zu sorglos mit unserem Ökosystem umgehen und den Jungen dadurch Lasten aufbürden. So etwas lässt sich in einem direkten Gespräch klarstellen und dann auch ausdiskutieren. Und so entsteht Verständnis füreinander – die Grundvoraussetzung für zivilisierten Streit und faire Kommunikation, finde ich.
Aus der Redaktion des Spiegel erhielt M auf Anfrage zum Leserdialog dieses Statement: Wir wollen Spiegel-Journalismus erlebbar machen und zeigen, wie die Redaktionen des Spiegel arbeiten, was uns ausmacht und wer die Menschen hinter den Nachrichten und den großen Reportagen sind. Gleichzeitig bekommen wir über den Kontakt zu unseren Leserinnen und Lesern immer wieder wertvolle Anregungen für Recherchen. Für alle Medien ist es in Zeiten von Lügenpresse-Vorwürfen und Fake-News-Rufen ausgesprochen wichtig, die Arbeitsweisen der Redaktion mit Veranstaltungen wie beispielweise der Leserkonferenz zu präsentieren. Im Dialog miteinander gelingt es, voneinander zu lernen und Verständnis für Ansichten und Arbeitsweisen zu entwickeln, Vertrauen aufzubauen.
Bisher haben wir eine Leserkonferenz veranstaltet. Eingeladen wurden alle Spiegel-Leser, die auf den Beitrag „Die Wut der klugen Köpfe“ (24.02.2018) von Isabell Hülsen einen Leserbrief geschrieben hatten. Insgesamt gab es 2.500 Zuschriften. In diesem Jahr war eine Fortsetzung der Leserkonferenzen geplant, die Aufarbeitung des Relotius-Skandals hat diese Planung allerdings hinfällig gemacht. Wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, sollen die Leserkonferenzen fortgesetzt werden.
Der Spiegel hat alle Kraft darein gesteckt, die Ursachen des Relotius-Skandals ausfindig zu machen, die eigenen Arbeitsweisen und Standards zu prüfen und zu überarbeiten. Zugleich waren und sind wir im Dialog mit unseren Lesern, gerade mit den kritischen. Dazu nutzen wir verschiedene Kanäle, die dem Leserdialog dienen, beispielsweise den Kundenservice oder Social Media. Die direkte Resonanz von Leserinnen und Lesern auf die Enthüllungen war in der Breite eher gering. Für ein umfassendes Bild zum Einfluss des Falls haben wir unter anderem unsere regelmäßige Vertriebsmarktforschung zur Copypreis-Akzeptanz um spezielle Fragestellungen zu Relotius erweitert. Hier sehen wir, dass der Fall etwa ein Drittel der Leser erschreckt hat – doch sie zollen Respekt dafür, wie der Spiegel damit umgeht. Bei ihnen ist die Loyalität sogar leicht gestiegen. Ein weiteres Drittel stellt uns jetzt auf den Prüfstand und will in Zukunft sehen, dass wir daraus gelernt haben. Das übrige Drittel der Befragten hat von dem Thema kaum etwas mitbekommen.
Im August 2017 haben wir die Backstage ins Leben gerufen, um unsere Arbeit transparenter zu machen und ausführlicher zu erklären, wie wir mit Quellen umgehen und Fakten prüfen, wie wir unseren Journalismus finanzieren und für die Sicherheit der Daten unserer Nutzer sorgen. Uns war wichtig, diese Aspekte in diversen Formaten auszuleuchten, die wir auf der Seite an unterschiedlichen Stellen einbinden können – jeweils genau dort, wo sich unsere Nutzerinnen und Nutzer diese Fragen stellen.
Wolfgang Storz sagt: „Die Entfremdung basiert auf dem Gefühl und dem Erleben des Publikums: Die behandeln die Themen und Probleme, die meinen Alltag prägen, gar nicht oder nicht konkret genug. Und das auch noch in einer Sprache, die ich nur schwer verstehe.“ Ein verständlicheres Angebot und die Frage nach den Themen, die die Menschen wirklich beschäftigen – über aufgesetzte dialogische Formate, die kampagnenartig gefahren werden hinaus –, trüge weitaus mehr dazu bei, dass Entfremdung abgebaut und Bindung hergestellt werde. Mehr jedenfalls, als wenn diese Formen in bloßer und damit letztlich folgenloser Debatte und Mitsprache mündeten und sich beispielsweise an dem Spektrum der Themen, die der Journalismus regelmäßig bearbeite, nichts ändere. Ob die Qualität des Journalismus besser wird, indem er sich dem – bislang eher aus ökonomischen und Marketinggründen wohlausgeforschten Leser – durch dialogische Formate zuwendet, kann heute noch nicht gesagt werden. Maria Exner von Zeit Online ist zuversichtlich. „Deutschland spricht“ leiste einen Beitrag zur Stärkung der gesellschaftlichen Mitte. Weil das alleinige Recht zur Verbreitung von Nachrichten schon lange nicht mehr bei den Medien läge.
Die Stärkung der gesellschaftlichen Mitte in einer Zeit, da fast alle von sich behaupten, Mitte zu sein, ist eine schwammige Angelegenheit. Nicht schwammig, stattdessen wichtiger denn je ist, dass kritischer Journalismus eine wesentliche Voraussetzung für eine funktionierendes demokratisches Gemeinwesen ist. Dafür, dass er das sein, bleiben oder wieder besser werden kann, braucht er ein interessiertes, gebildetes und offenes Publikum, das er nicht als Ansammlung passiver Konsument*innen versteht.
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