Die Lage ist schlecht, aber nicht hoffnungslos
Schlechte Zeiten für Online-Medien: Noch stärker als Printmedien und Fernsehanbieter verbuchen sie derzeit starke Werbeeinbrüche. Dennoch bleibt Kirsten Haake optimistisch: "Die Lage ist schlecht, aber nicht hoffnungslos." Die Redaktionsleiterin Online der "Financial Times Deutschland" (FTD) diskutierte beim 6. Mainzer Mediendisput der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Mathias Müller von Blumencron, Chefredakteur Spiegel-Online und Philipp J. Fleischmann von der Verlagsgruppe Handelsblatt über den täglichen Spagat zwischen "Traffic" und "Content", journalistische Herausforderungen und Überlebensstrategien der gebeutelten Online-Medien.
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