Menschen sind keine Wellen

Auch das ist Afrika: Die YouTube-Serie "An African City" erzählt in zahlreichen Episoden von fünf afrikanischen jungen Frauen, die in Accra (Ghana) leben und arbeiten, zum Beispiel in einem Radiosender. Foto: Screenshot aus Episode 201

Medien tragen durch ihre Berichterstattung dazu bei, Meinungen zu formen und bewusst oder unbewusst gewisse Bilder zu erzeugen, zu verbreiten oder gar zu zementieren. Umso wichtiger ist der sensible Umgang mit Sprache in den Medien.

Was wird den meisten Menschen vom jüngsten G20 Gipfel in Hamburg in Erinnerung bleiben? Es werden vermutlich nicht die Inhalte des Gipfeltreffens sein. Die Bilder, die die Welt nicht vergessen wird, sind die der Krawalle im Schanzenviertel. Nicht der zivilisierte Protest der 10.000 friedlichen Globalisierungskritiker, sondern die kriminellen Aktionen der 1.000 Randalierer des Schwarzen Mobs beherrschten in den Tagen danach die Berichterstattung und vor allem die Bilder, die veröffentlicht wurden. Selbst Medien, die differenziert berichteten, bedienten sich der gleichen Bilder: vermummte Gestalten, brennende Autos, geplünderte Läden. Welche Wirkung diese medialen Bilder vom Juli 2017 langfristig auf die Einstellung der Bevölkerung gegenüber Systemkritikern, Linken und Demonstranten, oder auch gegenüber Polizisten haben werden, bleibt abzuwarten. Wirkungslos werden sie vermutlich nicht bleiben.

Grafik: Leipziger „Mitte“-Studie 2016/Psychosozial-Verlag

Verführerische und manipulierende Macht

Dass Deutschland eine Einwanderungsgesellschaft ist, bestreitet heute niemand mehr. Über 20 Prozent der Bevölkerung weist einen Migrationshintergrund auf. Einwanderung bringt viele Vorteile aber auch Herausforderungen mit sich. In unser aller Interesse muss es liegen, unsere Institutionen und auch die Medien dazu zu bewegen, alles Mögliche für ein friedliches Miteinander in Diversität zu leisten. Das kann jedoch nicht gelingen, wenn eine trennende Sprache benutzt wird, wenn etwa immer wieder und immer noch Stereotypisierungen stattfinden, Vorurteile und negative Bilder durch die Medien verbreitet werden. Im aktuellen gesellschaftlichen Kontext ist eine kultur- und diskriminierungssensible Sprach- und Bilderwahl, die negativen Strömungen in der Gesellschaft nicht zuspielt, wichtiger denn je. Es liegt in den Händen der Medien, welche Bilder und welche Sprache sie verwenden, um die Welt darzustellen oder sie zu inszenieren. Die Wortwahl kann dazu führen, dass Meinungen, Emotionen, aber auch Haltungen und Handlungsanweisungen vermittelt werden. Diese verführerische und manipulierende Macht von Bild-/Wort-Sprache nutzt die Werbebranche seit jeher für ihre Botschaften. Wenn in den Medien also immer wieder dieselben Bilder im Zusammenhang mit bestimmten Themen vorkommen, oder wenn über bestimmte Themen immer wieder mit denselben Worten berichtet wird, setzen sich diese Bilder und Worte in den Köpfen der Medienkonsumenten fest und können zur Bildung von Vorurteilen führen.

Stereotype prägen das Bild von Afrika

Nehmen wir das Beispiel Afrika. Über die Länder Afrikas wird in den Massenmedien überwiegend im Kontext von Kriegen, Krisen, Katastrophen berichtet. Nun hat der Kontinent tatsächlich sehr viele Probleme, über die berichtet werden muss. Aber es gäbe auch Positives zu erzählen, was leider eher selten geschieht. So entsteht in der breiten Bevölkerung der Eindruck, dass in Afrika – zugespitzt formuliert – überall hungernde Kinder apathisch herumsitzen, während sich die Fliegen auf ihren Gesichtern breitmachen. Zur Bebilderung der Katastrophen-Berichte über Afrika wird nämlich genau dieses Bild sehr häufig bemüht. Selten sieht man Menschen aus afrikanischen Ländern in einem unproblematischen Kontext. So setzt sich der Eindruck fest, dass Probleme die afrikanische Normalität darstellen. In einem Kunstprojekt mit Schüler_innen einer kulturell sehr diversen Gesamtschule in Köln im Frühjahr, das die kenianischen Künstlerin Mary Ogembo durchgeführt hat, sollten die Jugendlichen ihr „Bild“ von Afrika malen. Vorher trugen sie in einem Brainstorming zusammen, was sie mit dem Kontinent verbinden: Armut, wilde Tiere, Slums, Elefanten, Hunger, Sonne, Kriege, Dürre, Trommeln …. Selbst die Schüler_innen mit afrikanischem Migrationshintergrund fanden keine positiven Bilder.

Wenn man sich fragt, woher das kommt, liegt die Antwort auf der Hand: Die Medien liefern fast nur stereotypische Bilder. Bestenfalls wird über Afrika im Exotik-Kontext berichtet. Dann muss die Safari-Romantik herhalten, oder die Ethno-Schwärmerei. Während also die Nachrichtensendungen Bilder über hungernde Menschen, elende Slums und brutale Kriege bringen präsentieren die Unterhaltungssendungen den atemberaubenden Sonnenuntergang in der Kalahari begleitet von folkloristischem Beiwerk, und die Dokumentationen zeigen Wildtiere am Wasserloch und Giraffen, die elegant durch die Steppe staksen. Nein, so wird das Serengeti-Klischee nicht sterben. Die alten Bilder bohren sich fest.

Nun ist Afrika trotz Globalisierung für viele immer noch „weit weg“. Aber auch in der Berichterstattung vor Ort perpetuieren die Medien gewisse Bilder auch durch ihre Wortwahl. Gerade in unserer Einwanderungsgesellschaft spielt Sprache in der Diskussion um Migration eine wichtige Rolle. Eine gewisse Sprachsensibilisierung hat zwar in den letzten Jahren stattgefunden und es werden manche Bilder und Wörter – etwa das „N“-Wort oder Begriffe wie „Asylant“ oder „Zigeuner“ – von vielen Journalisten nicht mehr verwendet. Doch es gibt noch genügend Beispiele von häufig benutzten Wörtern und Metaphern, die–mit Absicht oder ungewollt – die Leser_innen, Betrachter_innen und Zuschauer_innen in eine Richtung lenken.

Falsche Metapher assoziieren Gefahr

Ein geradezu klassisches Beispiel ist die Metapher der Flut oder Welle, des Ansturms oder gar Tsunamis, die im Zusammenhang mit der Berichterstattung über Flucht und Einwanderung im letzten Jahr immer wieder verwendet wurde. Googelt man „Flüchtlingswelle“ spuckt die Suchmachine 262.000 Ergebnisse aus in 0,60 Sekunden. Das bedrohliche Bild einer „größeren strömenden Wassermasse“ (Duden-Definition von Flut), oder von „etwas, was in großem Ausmaß bzw. in mehr oder weniger dichter Folge in Erscheinung tritt und sich ausbreitet,“ (Duden-Definition von Welle), haben fast alle Medien bemüht. Flut und Welle stehen für Gefahr. Sie spülen Dinge weg, man wird überrollt, und man kann sogar ertrinken. Weil diese Bilder so häufig in Zusammenhang mit Berichten über die Flüchtlingsthematik benutzt werden, assoziieren viele Menschen das Thema inzwischen mit einer Bedrohung, einer Gefahr. Und wie soll ich empathisch sein, Mitgefühl und Verständnis aufbringen, wenn ich ständig suggeriert bekomme, dass eine Sache für mich gefährlich ist? Menschen sind keine Wellen.

Grafik: Leipziger „Mitte“-Studie 2016/Psychosozial-Verlag

Wir Journalisten sollten ernsthaft überlegen, welche Bilder wir verwenden und welche Botschaften wir mit unserer Wahl transportieren, wissend, dass Sprache auch Veränderungen in der Gesellschaft bewirkt, indem sie die Haltung und Einstellung zu bestimmten Menschen, Gruppen, Fremden oder Minderheiten beeinflusst. Artikel 5 unseres Grundgesetzes gewährleistet die Pressefreiheit, und sagt ausdrücklich, dass Meinungen in Wort, Schrift und Bild frei geäußert werden dürfen. „Eine Zensur findet nicht statt.“ Diese Freiheit ist aber nicht grenzenlos. Der 2. Absatz des Paragraphs schränkt sie ein und verlangt nach einer Abwägung darüber, worüber berichtet und welche Bilder veröffentlicht werden.

Noch stärker als metaphorische Bilder bleiben die tatsächlichen Bilder, die die Medien verbreiten, im Gedächtnis haften. So haben sich zum Beispiel die Bilder der brennenden Türme des New Yorker World Trade Center in das Gedächtnis vieler Menschen gebohrt.

Wiederkehrende bedrohliche Bildsprache über den Islam

Die Berichterstattung der letzten Jahre über Muslime und den Islam zeigt vielleicht am deutlichsten, wohin eine nichtsensible Bild/Wortwahl führen kann. Religiöse Vielfalt ist Teil einer Einwanderungsgesellschaft. Um in Vielfalt und Freiheit miteinander leben zu können, muss Wissen über und Verständnis für die verschiedenen Religionen herrschen. Diverse Medien haben in den letzten 10 Jahren immer wieder den Islam thematisiert, auch differenziert und informativ, aber leider haben sie eine wiederkehrende bedrohliche Bildsprache verwendet. Für Medien, die sich ideologisch eher rechts verordnen, wundert das nicht. Gefährlich wird es jedoch, wenn Mainstream-Medien es ihnen gleichtun. Der Stern brachte in einer Ausgabe von 2007 einen Artikel über „Die Geschichte des Islams“, untertitelte diese mit „Warum wollen sie uns töten?“ Auf dem Cover waren neben einer Moschee, Stern und Halbmond auch ein Feuerball und ein Maschinengewehr zu sehen. Eine weitere Ausgabe des gleichen Magazins titelte „Wie gefährlich ist der Islam?“ Die Antwort auf die Frage lieferte das Titelbild gleich mit. Dass die Religion eine Bedrohung ist, wurde durch das Bild eines vermummten Mannes und der Feststellung „warum so viele Terroristen Muslime sind“ angedeutet.

Es ist natürlich nicht der Islam, der tötet, und die meisten Muslime sind keine Mörder, das wissen die Blatt- und Sendungsmacher. Es sind die Terroristen, die töten. Ich bin überzeugt, kein Journalist und keine Journalistin wäre auf die Idee gekommen, in der Berichterstattung über den Nordirland-Konflikt einen Artikel über die katholische Religion mit „Warum wollen sie Engländer töten?“ zu betiteln. Doch seit über einem Jahrzehnt ist eine Sprach- und Bildsymbolik bei Berichten über den Islam zu finden, die diese Religion als Bedrohung darstellt und sämtliche ihrer Gläubigen gleich mit.

Das immer wieder bemühte Kopftuchklischee

Ähnlich verhalten sich die Medien, wenn sie über muslimische Frauen berichten. Die breite Bevölkerung weiß es vielleicht nicht, doch Journalistinnen und Journalisten wissen, wenn sie recherchiert haben, dass die Mehrheit der Muslimas in Deutschland weder Kopftuch noch Burka trägt. Laut Studien bedecken über 70 Prozent von ihnen weder Kopf noch Gesicht. (Quelle: Muslimisches Leben in Deutschland, Studie herausgegeben vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.) Das hindert die Medien aber nicht daran, in ihrer Bilderwahl fast nur Frauen mit Hijab oder Tschador oder gar Niqab und Burka zu zeigen, was den falschen Eindruck erweckt, die Mehrheit der Muslimas in Deutschland würden sich so kleiden. Der Spiegel nahm sich des Themas der muslimischen Frauen bereits in 2004 an mit der Titelgeschichte. „Allahs rechtlose Töchter“. Obwohl auch damals schon weniger als ein Drittel der „Töchter“ in Deutschland ein Kopftuch trugen, wurde eine Kopftuch-tragende Frau in geduckter Haltung als Titelbild gewählt. Und das hat sich bis heute kaum geändert. Eine Dekade später wird immer noch mit diesem Bild gearbeitet. Der Stern-Titel der Ausgabe 34/2016 „Allahs deutsche Töchter“ zeigt – eine Frau mit Hijab. Wenn über muslimische Frauen berichtet wird, gehört das Kopftuch fast zwangsweise dazu, und wird zum Zeichen der Abschottung, der Unterdrückung, der patriarchalischen Zwänge, die „unserer“ offenen, freiheitsliebenden Kultur widersprechen. (Weitere Beispiele: Focus-Titel vom 10. April 2006: Die Multi-Kulti-Lüge, Titelbild Frau mit Kopftuch; Spiegel 52/2007: Der Koran, Titelbild Frau mit Kopftuch; Spiegel- 25.07.2015: Ungebildet? Unterdrückt – Titelbild Mädchen mit Kopftuch). So wird durch die mediale Bildsprache immer wieder über einen längeren Zeitraum die Botschaft transportiert: Nein, der Islam gehört nicht zu Deutschland. Der Islam ist fremd. Muslime sind gefährlich. Der Islam unterdrückt Frauen und schlimmstenfalls will „der Islam“ uns töten.

Wenn heute also die Mehrheit der deutschen Bevölkerung dem Islam ablehnend gegenübersteht – rund 70% der Deutschen finden, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört, ist die Frage durchaus berechtigt, welche Rolle die Medien und ihre Bilder dabei gespielt haben, diese Einstellung zu verfestigen. (*Quellen: repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag des Senders SAT.1 im Sept. 2015. Auch die aktuellsten Mitte-Studien der Otto-Brenner- und der Friedrich-Ebert-Stiftungen von 2016 zeigen eine weitverbreitete und zunehmende muslimfeindliche Einstellung in der Gesellschaft.)

Auch nicht erzählte Geschichten entfalten Wirkung

Medien formen Meinungen aber auch durch die Geschichten, die sie nicht erzählen und die Menschen, die absichtlich oder zufällig nicht vorkommen. Und da spielen nicht nur politische Magazine, sondern auch Lifestyle-Medien eine wichtige Rolle. In der Brigitte, einer der führenden Frauenzeitschriften Deutschlands, hat es im gesamten Jahrgang 2016 und in den bisher erschienenen Ausgaben 2017 nicht eine einzige Woman of Color auf ein Titel geschafft – und das, obwohl wir in einer Einwanderungsgesellschaft leben. Wenn es um die beliebten Heftthemen Frisuren- oder Schminktipps geht, dann niemals um die krausen Locken der afrodeutschen Frauen oder Schminkprodukte für dunklere Teints, und koschere Rezepttipps sucht man genauso vergeblich. Doch müsste ein modernes Frauenmagazin nicht genau diese Diversität der gesellschaftlichen Realität widerspiegeln? Und wenn die vielen Mainstream-Frauenblätter das nicht tun, welche Botschaft senden sie damit aus? Ihr dunkelhäutigen Frauen gehört nicht wirklich dazu. Muslimische Frauen interessieren uns nicht? Für Veganer_innen wurde ganz schnell Platz in den Lifestylemedien geschaffen!

Mit den Perspektiven von Migrantinnen und Migranten

Wie kann also eine mediale Bild-/Sprachkultur entstehen, die inkludierender und weniger diskriminierend ist? Die Neuen deutschen Medienmacher (NdM) fordern seit ihrer Gründung mehr Vielfalt in den Medien durch mehr Medienschaffende mit Migrationsbiographien. Denn obwohl ein Fünftel der Einwohner_innen Deutschlands eine Migrationsgeschichte hat, sind sie in den Redaktionsräumen der Republik stark unterrepräsentiert. Dort hat nur ein Fünfzigstel der Medienschaffenden einen Migrationshintergrund. Die Perspektiven von Migrantinnen und Migranten würden dazu beitragen, gesellschaftliche Vielfalt ohne die gängigen Stereotypen darzustellen. Was Formulierungen betrifft, haben die NdM ein Glossar verfasst, das bei der Wortfindung behilflich sein kann. Mit ihren „Formulierungshilfen für die Berichterstattung im Einwanderungsland“ wollen die NdM niemandem vorschreiben, welche Begriffe in Beiträgen benutzt werden sollen, wohl aber daran erinnern, dass die Medien eine nicht zu unterschätzende Verantwortung bei der Eskalation bzw. Deeskalation von fremdenfeindlichem Verhalten tragen. Je vorurteilsfreier in der Migrationsgesellschaft über Einwanderung, Religion oder kulturelle Unterschiede berichtet wird, desto selbstverständlicher werden Menschen mit Migrationsgeschichte als ganz normaler Durchschnittsbestandteil der Gesellschaft wahrgenommen. Vielleicht gelingt es dann auch endlich den sperrigen „Migrationshintergrund“ komplett abzuschaffen.

 

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