Eine dritte Befragungsrunde des Arbeitswelt-Monitors „Arbeiten in der Corona-Krise“ startete am 6. April 2021. In der Befragung geht es um Infektionsrisiken und Schutzmaßnahmen, den Umgang des Arbeitgebers mit der Pandemie, wirtschaftliche Folgen, Mitbestimmung, Kinderbetreuung und die Einschätzungen der Politik. Auch Freiberufler*innen sind aufgerufen, sich zu beteiligen.
Der Arbeitswelt-Monitor ist ein gemeinsames Projekt der Universität Osnabrück (Prof. Dr. Hajo Holst) und des Netzwerks der Kooperationsstellen Hochschulen – Gewerkschaften in Niedersachsen und Bremen. Ziel des Projekts ist es, die Erfahrungen der Menschen in verschiedenen Bereichen der Arbeitswelt zu erfassen und ein Bild der Auswirkungen der Corona-Krise in verschiedenen Branchen und Berufsfeldern zu zeichnen. Sonderauswertungen für Gewerkschaften sind möglich!
In der ersten Befragungsrunde im April und Mai 2020 haben sich rund 12.000 Menschen an der Befragung beteiligt. Eine ähnlich hohe Beteiligung in der Wiederholungsbefragung soll es ermöglichen, die mittel- und langfristigen Auswirkungen der Pandemie auf die Arbeitswelt aus Sicht von Beschäftigten zu erfassen. Bitte nehmen Sie sich daher kurz Zeit, um mitzumachen und bewerben Sie die Befragung, indem Sie den Aufruf weiterleiten, über Ihre Verteiler teilen oder auf Ihrer Homepage veröffentlichen.
Die Startseite der Befragung lautet: www.arbeit-corona.uni-osnabrueck.de. Ein LINK zur Befragung ist auch auf der Internetseite des Fachbereichs Medien, Kunst und Industrie zu finden: https://medien-kunst-industrie.verdi.de/.
Ergebnisse der ersten und der zweiten Runde finden Sie auf den Seiten der Osnabrücker Kooperationsstelle: https://www.arbeit-corona.uni-osnabrueck.de/ergebnisse-welle-1/ sowie https://www.arbeit-corona.uni-osnabrueck.de/ergebnisse-welle-2/.
Für Ihre Unterstützung danken Ihnen Prof. Dr. Hajo Holst (Universität Osnabrück) und das Netzwerk der Kooperationsstellen Hochschulen – Gewerkschaften in Niedersachsen und Bremen.