32. Auflage selbststaendigen.info zu Mutterschafts- und Elterngeld

Die 32. Auflage des selbststaendigen.info-Ratgebers „Wenn Selbstständige Kinder kriegen“ erklärt alle Regelungen zum Elterngeld in verständlicher Form und enthält auch die Sonderregelungen wegen der Corona-Pandemie. Die 28 Seiten starke Broschüre enthält außerdem alle aktuellen Regelungen für den Mutterschutz nach der Reform 2017, das Mutterschaftsgeld und das neue „Mutterschaftsgeld“ für privat krankenversicherte Frauen, für Elterngeld, Elterngeld Plus, Partnerschaftsmonate und Elternzeit, das Kindergeld, den Kinderzuschlag und die Freibeträge bei der Einkommensteuer.

Hinzu kommen neue Informationen zum Kinderkrankengeld. Stand für alle wichtigen Gesetzesregelungen, Gerichtsentscheidungen, Download-Links und Sozialversicherungswerte ist der 1. Januar 2022.

Die Broschüre „Wenn Selbstständige Kinder kriegen – selbststaendigen.info-Ratgeber zu Mutterschafts-, Elterngeld und weiteren Leistungen“ (PDF-Datei, 28 Seiten, 32. Auflage, Stand: 1. Januar 2022) gibt es für ver.di-Mitglieder kostenlos. Alle anderen können ihn kostenpflichtig für 17,85 Euro beim Verfasser Rüdiger Lühr anfordern (luehr@mediafon.de).

https://mmm.verdi.de/beruf/wenn-selbststaendige-kinder-kriegen-37259

nach oben

Weitere aktuelle Beiträge

VG Bild-Kunst setzt Meldungen aus

In einem Sonder-Newsletter teilte die VG Bild-Kunst mit, dass die Meldemöglichkeiten für Mitglieder der Berufsgruppen I (Bildende Künstler*innen, beispielsweise Maler*innen, Bildhauer*innen und Architekt*innen) und II (Fotograf*innen, Bildjournalist*innen, Grafiker*innen, Illustrator*innen, Designer*innen, Karikaturist*innen, Pressezeichner*innen, Bildagenturen, angewandte Kunst) für das Jahr 2021 bis Anfang Dezember 2021 ausgesetzt werden.
mehr »

Gedenken an Uli Röhm: Unermüdlich unterwegs

Uli war ein unermüdlicher Kämpfer für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, dessen Mitarbeiter*innen und die Rundfunkfreiheit.
mehr »

Gerecht verteilt

„Wem gehört welcher Anteil am Filmerfolg und wie wird gerecht verteilt?” war das Thema des diesjährigen Berlinale-Panels der ver.di FilmUnion. Der Anspruch auf eine Erlösbeteiligung ergibt sich grundsätzlich aus der Novelle des Urhebervertragsrechts von 2002. Jetzt, über zehn Jahre später ist der Abschluss eines Tarifvertrages zwischen ver.di und dem Bundesverband der Film- und Fernsehschauspieler (BFFS) mit der Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen gelungen.
mehr »

EU stimmt für ein faires Urheberrecht

Das Europäische Parlament hat der Richtlinie über das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt mit Mehrheit zugestimmt. Für die Initiative stimmten 348 Abgeordnete, 274 waren dagegen, 36 enthielten sich. Änderungsanträge, die Artikel zum Presseverleger-Leistungsschutzrecht und zur Haftung von Online-Plattformen zu streichen, kamen erst gar nicht zur Abstimmung.
mehr »