Umfrage zu Bildhonoraren 2022 gestartet

Foto: imago images/Baering

Noch bis zum 4. November läuft die aktuelle Erhebung der Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing (mfm) zur Abbildung der marktüblichen Vergütungen für Bildnutzungsrechte. Die Ergebnisse erscheinen im Heft „mfm-Bildhonorare 2023“, einem Standard-Nachschlagewerk der Bilderbranche zur Ermittlung von Nutzungshonoraren. Die mfm lädt alle professionellen Bildanbieter – Fotografen und Bildagenturen – in Deutschland ein, an der anonymen Erhebung teilzunehmen. Dabei geht es um die im laufenden Jahr erzielten Honorare.

Der Link zur Erhebung marktüblicher Bildhonorare 2023 ist bis zum 4. November 2022 aktiv.

Um den Zeitaufwand beim Ausfüllen in Grenzen zu halten, habe man sich in Absprache mit den Mitgliedsverbänden um die Kanalisierung der Fragen nach Urheberstatus, Berufsfeldern und relevanten Mediennutzungen bemüht.

Seit 1983 führt die mfm jährlich die Erhebung marktüblicher Honorare für die Nutzung von Einzelbildern durch. Die Broschüre „Bildhonorare“ dient Bildlieferanten und -nutzern als Informations- und Planungsinstrument.

Die mfm ist ein Arbeitskreis des Bundesverbandes professioneller Bildanbieter e.V. (BVPA). Im Arbeitskreis sind neben Bildagenturen und Fotografen auch Verbände wie DJV, FREELENS, dju/ver.di, BFF, AGD, AWI, BVAF, CV, DGPh, BVK, PIC und Portalanbieter der Bildbranche vertreten.

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