«M» zieht um

ver.di und damit auch die M-Redaktion werden Mitte Juli ihr neues Domizil am Paula-Thiede-Ufer in Berlin-Mitte beziehen. In dem Neubau sind Bundesverwaltung und der ver.di-Landesbezirk Berlin-Brandenburg unter einem Dach vereint. Auf Vorschlag der Gewerkschaft erhielt die Spreeuferstraße ihren neuen Namen. Paula-Thiede war 1898 Mitbegründerin des Verbandes der Buch- und Steindruckerei-Hilfsarbeiter und -arbeiterinnen Deutschlands, Redakteurin des Verbandsorgans „Solidarität“ und zwanzig Jahre Vorsitzende des Verbandes und damit die erste Frau in einer solchen Position.

Bis zum 15. Juli ist die M-Redaktion noch am Potsdamer Platz zu erreichen. Telefon- und Faxnummern bleiben auch nach dem Umzug unverändert.

Die neue Adresse ab 20. Juli 2004:
ver.di Bundesverwaltung,
Karin Wenk, «M»-Redaktion,
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin

Telefon: (030) 69 56 23 26
Fax: (030) 69 56 36 76
E-Mail:

nach oben

Weitere aktuelle Beiträge

Filmschaffende kriegen künftig mehr

In der achten Tarifverhandlungsrunde für die rund 25.000 Filmschaffenden haben sich die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), die Schauspielgewerkschaft BFFS und die Produktionsallianz auf Eckpunkte einer vorläufigen Tarifeinigung verständigt. Doch nicht alle Verhandlungsthemen konnten geklärt werden. Die Frage nach der Regelung von Künstlicher Intelligenz (KI) im Film wurde verschoben.
mehr »

Erneute Streiks bei NDR, WDR, BR, SWR 

Voraussichtlich bis Freitag werden Streiks in mehreren ARD-Sendern zu Programmänderungen, Ausfällen und einem deutlich veränderten Erscheinungsbild von Radio- und TV-Sendungen auch im Ersten Programm führen. Der Grund für den erneuten Streik bei den großen ARD-Rundfunkanstalten ist ein bereits im siebten Monat nach Ende des vorhergehenden Tarifabschlusses immer noch andauernder Tarifkonflikt.
mehr »

krassmedial: Diskurse gestalten

Besonders auf Social-Media-Plattformen wie TikTok und Telegram verbreiten sich rechtsextreme Narrative, die zur Polarisierung der Gesellschaft beitragen. Wie Journalist*innen dem entgegen wirken und antidemokratische Diskursräume zurückgewinnen können, diskutierten und erprobten etwa 70 Teilnehmende der diesjährigen #krassmedial-Sommerakademie von ver.di am Wochenende in Berlin-Wannsee.
mehr »

Medien machen in unruhigen Zeiten

Die diesjährige #krassmedial-Sommerakademie von ver.di widmet sich der Frage, wie Medien der gesellschaftlichen Polarisierung entgegenwirken können. Das Fortbildungsangebot für Journalist*innen findet am 6. und 7. Juli 2024 in der ver.di-Bildungsstätte Clara Sahlberg am Berliner Wannsee statt. In Workshops und auf Panels stehen 14 Referent*innen an den zwei Tagen zum Fachaustausch, Kompetenzerweiterung und Diskussionen bereit.
mehr »