Post von ver.di?

Das ver.di-Referat Freie und Selbstständige verschickt in diesen Tagen einen Brief an alle freien Mitglieder. Der Anlass?

ver.di will darüber informieren, was sie ihren selbstständigen Mitgliedern bietet, auf Beratungsangebote hinweisen, vernetzen, Lust zum Mitmachen wecken … und schließlich auch darum bitten, einen Blick auf den Mitgliedsbeitrag zu werfen. Ein wichtiges weiteres Anliegen ist es, die Daten auf Vordermann zu bringen, damit alle Freiberuflerinnen und Freiberufler als solche „verschlüsselt“ sind und so auch mit den richtigen Informationen versorgt werden können. Freie, die keinen Brief von ver.di bekommen haben, bitten wir dringend um eine Rückmeldung unter: oder unter Telefon: 030 / 69 56 – 14 51.

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„Von Wertschätzung meilenweit entfernt“

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NIUS: Eine Bühne für rechte Hetze

Der ehemalige „Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt inszeniert sich seit zwei Jahren auf der Krawall-Plattform „Nius“ als Kämpfer gegen alles vermeintlich oder tatsächlich Linke, Woke, gegen „verlogene Eliten“ und als Gegenpol gegen den verhassten Berliner Hauptstadt-Journalismus.
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Streik bei TikTok wird fortgesetzt

TikTok-Beschäftigte in Berlin legten heute ihre Arbeit nieder und fuhren mit einem Streikboot direkt an ihrer Geschäftsführung vorbei. Nachdem ver.di zum Streik aufgerufen hatte, waren zahlreiche Beschäftigte gefolgt. Es ist der erste Streik bei einer Social-Media-Plattform in Deutschland überhaupt, an dem sich rund 100 von ungefähr 400 Beschäftigten bei TikTok in Berlin beteiligten. Und es geht weiter: Für kommenden Montag ist bereits der nächste Streiktag geplant.
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Tarifeinigung bei Tageszeitungen 

In der zehnten Verhandlungsrunde haben sich die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) in Hamburg auf einen neuen Tarifvertrag für Redakteur*innen bei Tageszeitungen geeinigt. Der Tarifeinigung waren bundesweit in 36 Verlagen und Redaktionen Streiks vorausgegangen, die zuletzt bis zu sechs Tage angedauert haben.
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