Vernetzt Euch!

Eine Beschäftigte im öffentlichen Dienst, ein schichtarbeitender Krankenpfleger und ein Auszubildender in einem Energiekonzern – was haben sie gemeinsam? Sie sind ver.di-Mitglieder und aktiv im ver.di-Mitgliedernetz. Diese Kolleginnen und Kollegen kommen beispielhaft mit ihren Erfahrungen im Film zum Mitgliedernetz zu Wort: http://bit.ly/x97YtB
Dieses Netzwerk kann auch für ver.di-Mitglieder aus dem Medienbereich ein Anlaufpunkt sein. Sie können sich hier treffen und austauschen. Gremien oder andere Gruppen haben die Möglichkeit, ihre ganz spezifischen Debatten zu führen, Pläne umzusetzen. Nichtmitglieder haben keinen Zutritt. Das ver.di-Mitgliedernetz ist prall gefüllt mit gewerkschaftlichem Service und bietet Hilfe für alle beruflichen Lebenslagen. Hier geben sich die Mitglieder Tipps und diskutieren. ver.di ergänzt das Angebot mit harten Fakten, Rat und Tat. Mehr dazu im Intenet: http://mitgliedernetzregistrierung.verdi.de/

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Gemeinsame Standards für Medienfreiheit

In Brüssel wird der European Media Freedom Act (EMFA) bereits als "Beginn einer neuen Ära" zelebriert. Ziel der Verordnung ist es, die Unabhängigkeit und Vielfalt journalistischer Medien in der EU in vielfacher Hinsicht zu stärken. Doch wie er von den Mitgliedsstaaten  - vor allem dort, wo etwa die Pressefreiheit gefährdet ist wie Ungarn und der Slowakei - umgesetzt wird, zeigt sich erst im kommenden Sommer.
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Filmtipp: Die Saat des Heiligen Feigenbaums

Die Alten hüten die Asche, die Jungen schüren das Feuer. Konflikte zwischen den Generationen sind vermutlich so alt wie die Geschichte der Menschheit. Zumindest im Westen haben die im Rückblick als „68er-Bewegung“ zusammengefassten Proteste für tiefgreifende gesellschaftliche Umwälzungen gesorgt. Angesichts des Klimawandels könnte sich das Phänomen wiederholen. Mohammad Rasoulofs Familiendrama, deutscher „Oscar“-Kandidat, beschreibt anhand der Demonstrationen im Iran, wie sich die Alten wehren.
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Die Zukunft der Filmförderung

In der morgigen Plenarsitzung des Bundestages wird über die Zukunft der deutschen Filmwirtschaft entschieden, der vom Bundestagsausschuss für Kultur und Medien beschlossene Gesetzentwurf zum Filmfördergesetz (FFG) steht zur Abstimmung auf der Tagesordnung. ver.di begrüßt eine Reform der Filmförderung, denn in Zukunft müssen Filmproduktionen Tarif- und Urheber-Vergütungen verbindlich einhalten.
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Rundfunkreform mit vielen Fragezeichen

Bis zuletzt hatten die öffentlich-rechtlichen Anstalten auf ein Ende der Blockade einer Beitragserhöhung durch die Ministerpräsidenten der Länder gehofft. Die Verweigerungshaltung der Politik ließ ihnen am Ende keine Wahl: Am 19. November kündigten ARD und ZDF eine Klage beim Bundesverfassungsgericht an, um ihren Anspruch auf die von der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF) errechnete Empfehlung einer Beitragserhöhung um 58 Cent auf 18,94 Euro monatlich durchzusetzen.
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