Kurz und bündig

ver.di-Pressestelle | Nach dem Wechsel von Pressesprecherin Cornelia Haß (39) in die Bundesgeschäftsführung der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di ist jetzt Christiane Scheller (40) neu im Team.

Die Journalistin war zuvor Internetredakteurin bei ver.di und zuletzt Projektleiterin für den Relaunch von verdi.de. Außerdem stehen weiterhin der Leiter der Pressestelle, Christoph Schmitz sowie Martina Sönnichsen und Jan Jurczyk für Medien-Anfragen zur Verfügung. www.presse.verdi.de

Die Gelbe Hand | Der Verein „Mach meinen Kumpel nicht an“ engagiert sich seit seiner Gründung vor 25 Jahren gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsextremismus. Bereits zum sechsten Mal wird zum Wettbewerb „Die Gelbe Hand“ aufgerufen. Gefragt sind Beiträge gegen Ausgrenzung, Rassismus und für die Gleichberechtigung in der Arbeitswelt.

Kontakt:
„Mach’ meinen Kumpel nicht an!“ e.V.
Hans-Böckler-Straße 39
40476 Düsseldorf
Telefon: 0211/4301–193
Fax: 0211/43 01–134
info@gelbehand.de
www.gelbehand.de

Hörpol | Nach wie vor gibt es in Berlin die ungewöhnliche Audioführung Hörpol über jüdische Geschichte, gegen Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit mit vielen Zeitzeugen. Interessant für jedermann ist Hörpol besonders für Schulklassen geeignet. www.hörpol.de

 

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In den Tarifverhandlungen mit der Kino-Kette UCI (United Cinemas International GmbH) wurde am 19. Februar 2024 ein Tarifergebnis erzielt, das an vielen Stellen die ver.di-Forderungen erreicht, so auch den Einstiegslohn von 14 Euro. In der anschließenden Befragung der Mitglieder bis zum 4. März gab es keinerlei Ablehnung. Somit beschloss auch die ver.di-Tarifkommission einstimmig die Annahme des Tarifergebnisses.
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Einschüchterungsversuche der Hohenzollern

Eine Studie der Universität Leipzig hat am Beispiel der deutschen Adelsfamilie Hohenzollern untersucht, wie kritische Berichterstattung und Forschung durch gezielte Anwaltsstrategien beeinflusst oder behindert werden sollen. Die Kommunikationswissenschaftler*innen haben dabei die Wirkung von SLAPPs (Strategic Lawsuits Against Public Participation) aus Sicht der Betroffenen nachvollzogen. Verunsicherung und Einschränkung der Arbeitsfähigkeit sind direkte Folgen bei ihnen.
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Honoraruntergrenzen bei der Kulturförderung

Claudia Roth will ein Versprechen einlösen und Mindeststandards für Honorare von Freien bei der Kulturförderung des Bundes sichern. Laut Ampel-Koalitionsvertrag von 2021 sollten öffentliche Gelder für die Kultur an faire Vergütung gekoppelt sein. Nun, so die Kulturstaatsministerin, werden „für den Kernbereich der Bundeskulturförderung“ Mindesthonorare für Künstler*innen und Kreative eingeführt.
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Verwaltungsräte treten aus dem Schatten

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