MÜNCHEN. Der Bundesverband Regie (BVR) wird 30 Jahre alt. Seit 1975 vertritt die Künstlervereinigung Film- und Fernsehregisseure – auch als Drehbuchautoren und Produzenten – sowie Regieassistenten Script Continuities aus den Bereichen Kino, Fernsehen, Dokumentation, Synchronisation, Musikvideo, Show, Werbung und Industriefilm. Mit weit über 700 Mitgliedern ist der BVR die größte Berufsvereinigung der Filmbranche. Er engagiert sich für Produktionsbedingungen, die kreative Arbeit ermöglichen und für die Verbesserung der Honorare, für die Förderung der beruflichen Weiterbildung, eine fortschrittliche Kultur-, Medien- und Filmpolitik sowie die Erhaltung des Films als Kulturgut. Als Berufsverband unterstützt der BVR die Kreativen bei der Durchsetzung von Ansprüchen im Urheber-, Arbeits-, Vertrags- und Sozialrecht.