Kulturplakate im Stadtbild

„Gute Plakate in der Stadt“ machen neugierig und sind ein Hingucker. Der Kulturplakat-Wettbewerb „guteplakate.de“ wird von Artefakt Kulturkonzepte in Kooperation mit der Ströer Gruppe, Deutschlands Marktführer für Außenwerbung, erstmals in 2010 initiiert und ausgeschrieben.

Er verfolgt das Ziel, kreative und öffentlichkeitswirksame Plakate auszuzeichnen, die im Stadtraum für kulturelle Veranstaltungen aller Genres wie Film- und Literaturveranstaltungen werben. Das beste Kulturplakat wird im Internet unter www.guteplakate.de per Online-Voting ermittelt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Dem Gewinner winken Freiflächen für Kultur-Plakatierungen im nächsten Jahr, die der Außenwerber Ströer zur Verfügung stellt. Das Mediavolumen umfasst 10.000 Euro. Der Druck der Plakate wird durch die Berliner Firma PickMe übernommen. Ab sofort bis zum 1. November können laufend Plakatmotive hochgeladen werden, die im Zeitraum 1. Dezember 2009 bis 1. November 2010 für Kulturprojekte im öffentlichen Stadtraum geworben haben und werben.

nach oben

Weitere aktuelle Beiträge

Fakten, Fame und Follower

Im Netz dominiert mittlerweile der Content, den kommerzielle BigTech-Plattformen pushen. Er ist nicht mehr gebunden an eine „öffentliche Aufgabe“ von Journalismus, nämlich durch Information und Fakten zur Selbstverständigung der Gesellschaft beizutragen.
mehr »

Faktenbasiert, aufklärend, machtkritisch

Der Journalist Georg Restle ist seit 2012 Leiter und Moderator des Politmagazins Monitor in der ARD. Der studierte Jurist tritt für einen „werteorientierten Journalismus“ ein. Mit M sprach er über Fakenews, Fehlerkultur und journalistische Resilienz.
mehr »

Medienkompetenz live und vor Ort

Daß Medienkompetenz nicht nur digital, sondern auch im real life vermittelt werden kann  zeigt ein Projekt aus Berlin. Durch aktive Medienarbeit möchte das Meko Neukölln Kinder und Jugendliche darin stärken, ihre Stimme zu erheben, sich einzubringen und an der Gesellschaft teilzuhaben. Die Angebote sollen die Teilnehmenden befähigen, sich selbst auszudrücken und ihre Sichtweisen und Erfahrungen zu teilen.
mehr »

Erziehung zur digitalen Mündigkeit

Wie kann man Kinder und Jugendliche bei der Social-Media-Nutzung vor Gefahren wie Cybergrooming oder -mobbing schützen, ohne ihnen Teilhabe- und Befähigungschancen in der digitalen Welt zu verbauen? Die aktuelle Debatte wird hitzig geführt. Antworten reichen von einem Verbot für Tiktok, Instagram und Co für unter 16-Jährige bis hin zur Stärkung von „digitaler Mündigkeit“ der User und rechtlicher Regulierung der Anbieter.
mehr »