Die Corona-Pandemie und der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine haben 2022 unseren Alltag geprägt. Ob im Betrieb oder im Privatleben, die Auswirkungen und Folgen des Krieges waren und sind für viele von uns spürbar. Von einer „Normalität“ sind wir in vielerlei Hinsicht noch weit entfernt. Umso mehr freuen wir uns, dass ver.di auch 2023 wieder Präsenzseminare in den ver.di-Bildungsstätten anbieten kann.
Gerade die Bildungsstätten sind in schwierigen Zeiten ein wichtiger Ort des solidarischen Miteinanders. Hier tauschen wir uns aus und suchen nach gemeinsamen Lösungen für die vielschichtigen Probleme der Arbeitswelt und auch darüber hinaus. Einfach ist das oft nicht, aber gemeinsam ringen wir um gemeinsame Wege und Lösungsansätze.
2022 haben auch in vielen Betrieben die Betriebsratswahlen stattgefunden. Diese Gremienarbeit wird auch in den kommenden Jahren von großer Bedeutung sein. Denn starke Interessenvertretungen sorgen für gute Arbeitsbedingungen und sind die Voraussetzung für mehr demokratische Rechte in Betrieb und Gesellschaft.
Die ver.di-Bildungsstätten bieten sich als Treffpunkt für gemeinsames Lernen und Diskutieren an. Sie bieten Platz für Begegnungen und gegenseitigen Austausch. In unseren ver.di Seminaren werden betriebliche und gesellschaftliche Realitäten von uns hinterfragt und Lösungsmöglichkeiten entwickelt. Unterschiedliche Interessen werden von uns aufgezeigt und Zusammenhänge gemeinsam betrachtet.
Eine starke betriebliche Praxis benötigt starke Inhalte und ist die Voraussetzung zur Durchsetzung von Guter Arbeit. Die 76 Seiten umfassende Broschüre „Unsere Aufbau- und Branchenseminare 2023 – Bereiche Medien, Kunst und Industrie“ ist über diesen Link abrufbar und steht zum Download bereit: https://dju.verdi.de/ueber-uns/