Frisch, frech und frei – „Gemeinsam frei“

„Gemeinsam frei.“ Eine Botschaft, die sich der Fachbereich 8 in Nordrhein-Westfalen auf die Fahnen geschrieben hat. Sinn und Zweck sind Imageaufbau und Mitgliederwerbung bei den 20- bis 30-jährigen Freiberuflern der TV-, Film und Multimedia-Branche.Im August startete in Köln eine originelle, frische Imagekampagne. Konzept und Umsetzung übernahmen drei PR-Studentinnen: Elke Jordan, Kerstin Rubel und Marianne Massing (v.l.n.r.). Um die Botschaft an den Mann zu bringen, konzentrieren sich die drei Frauen auf Bildungseinrichtungen, Medienstandorte und Szenekneipen. Diese Orte beackern sie mit einem originellen Medienmix. Dazu gehören: der „ver.di 8-Eiswagen“, Gratis-Postkarten und Plakate in der „Kneipenkommunikation“, Gewinnspiel über ver.di 8-Handylogo und Internet, Vanity-Telefonnummer, Anzeigen, City-Lights, Messeauftritt und flankierende Pressearbeit. Übrigens: Das Logo „ver.di 8“ für Handydisplays liegt im Internet zum Download bereit: www.verdi8.de/gemeinsam-frei

 

nach oben

Weitere aktuelle Beiträge

Medienhäuser müssen Journalisten schützen

„Die Pressefreiheit ist auch in Deutschland zunehmend bedroht”, kritisiert die Bundesvorsitzende der Deutschen Journalistinnen- und Journalistenunion (dju) in ver.di, Tina Groll, zum Internationalen Tag der Pressefreiheit. Die dju in ver.di verzeichne mit großer Sorge eine wachsende Anzahl der Angriffe, die die Gewerkschaft für Medienschaffende in einem internen Monitoring festhält.
mehr »

Spanien: Als Terrorist beschuldigt

Der katalanische Investigativjournalist Jesús Rodríguez hat Spanien verlassen, um ins Exil in die Schweiz zu gehen. Ihm wird von Ermittlungsrichter Manuel García-Castellón die Unterstützung terroristischer Akte vorgeworfen. Die Schweiz sieht im Vorgehen der spanischen Justiz gegen den Katalanen einen „politischen Charakter“.
mehr »

Preis für behinderte Medienschaffende

Zum zweiten Mal schreibt in diesem Jahr die gewerkschaftsnahe Otto Brenner Stiftung zwei Preise und Stipendien für Journalist*innen mit Behinderung aus. Damit soll „ein klares Signal für die Förderung von Diversität als unverzichtbaren Wert in unserer demokratischen Gesellschaft“ gesetzt werden, sagt Jupp Legrand, Geschäftsführer der Stiftung. 
mehr »

KI darf keine KI-Texte nutzen

Die Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen der KI im eigenen Metier wird Journalist*innen noch lange weiter beschäftigen. Bei der jüngsten ver.di-KI-Online-Veranstaltung ging es um den Anspruch an Gute Arbeit und Qualität. ver.di hat zum Einsatz von KI Positionen und ethische Leitlinien entwickelt. Bettina Hesse, Referentin für Medienpolitik, stellte das Papier vor, das die Bundesfachgruppe Medien, Journalismus und Film zum Einsatz von generativer Künstlicher Intelligenz im Journalismus erarbeitet hat.
mehr »