Im Vorfeld des G20-Gipfels hat die dju in ver.di gegenüber dem Innensenator und der Polizei in Hamburg ihre Erwartung deutlich gemacht, dass die Rechte von professionellen Medienschaffenden durch die Einsatzkräfte respektiert und ihnen die Zugänge ermöglicht werden, um der Öffentlichkeit Berichte vom G20-Gipfel in Hamburg zu ermöglichen. Aktuelle Informationen und Unterstützung erhalten Journalist_innen auch in der Whatsapp-Gruppe G20djuverdi.
Die dju erwartet, dass die dem Artikel 5 (Presse- und Informationsfreiheit) entsprechenden Rechte von den Einsatzkräften respektiert und ihrerseits durchgesetzt und der bundeseinheitliche Presseausweis als Legitimation für die professionelle journalistische Arbeit im öffentlichen Interesse anerkannt werden.
Sollte es dabei zu Problemen oder Einschränkungen kommen, können sich Mitglieder der dju in ver.di an die dju-Kolleginnen und –Kollegen vor Ort wenden. Außerdem können Informationen an den Twitter-Account der dju in ver.di oder in einer eigens eingerichteten WhatsApp-Gruppe G20djuverdi übermittelt werden.