In eigener Sache: Fertigstellung termingerecht

Die „Entwicklungs- und Aufbau-Redaktion im Schaffensprozess” könnte der Titel dieses Bildes sein. Die immense Arbeit, die seit mehr als einem Jahr viele ehrenamtliche Aktive in die Vorbereitung der neuen M-Publikation 2016 gesteckt haben, wird es nur unzureichend dokumentieren.
Sämtliche Vorschläge wurden in einer sehr konstruktiv arbeitenden AG-Online über Monate diskutiert und entschieden, den Vorständen der Fachgruppe Medien und der dju zur Billigung vorgelegt. Zu den gemeinsamen Entscheidungen gehört auch die für die Webagentur „Palasthotel – Gesellschaft für digitale Pracht GmbH”, die unsere Website designed und programmiert. Nun haben wir es punktgenau zu einem sehenswerten Online-Produkt gebracht! Allen Mitstreiter_innen sei an dieser Stelle herzlich gedankt.

Monique Hofmann (Web-Editorin bei ver.di und freie Journalistin, Foto 2.v.l.) und Helma Nehrlich (freie Journalistin, 3.v.l.) werden künftig gemeinsam mit der verantwortlichen Redakteurin Karin Wenk (Mitte) ab dem 4. Januar 2016 vor allem die aktuelle Arbeit der M-Online stemmen. Stephan Kolbe und Astrid Sauermann werden als freie Journalist/innen weiter in der Redaktion mitarbeiten.
Monique Hofmann (Web-Editorin bei ver.di und freie Journalistin, Foto 2.v.l.) und Helma Nehrlich (freie Journalistin, 3.v.l.) werden künftig gemeinsam mit der verantwortlichen Redakteurin Karin Wenk (Mitte) ab dem 4. Januar 2016 vor allem die aktuelle Arbeit der M-Online stemmen. Stephan Kolbe und Astrid Sauermann werden als freie Journalist/innen weiter in der Redaktion mitarbeiten.
nach oben

Weitere aktuelle Beiträge

Journalismus unter KI-Bedingungen

Digitalkonzerne und Künstliche Intelligenz stellen Medienschaffende vor neue Herausforderungen. „KI, Big Tech & Co. – was wird aus dem Journalismus?“ lautete folgerichtig der Titel der 11. Medienpolitischen Tagung von ver.di und DGB am 16. Oktober in Berlin. Über 80 Wissenschaftler*innen, Rundfunkräte und Journalist*innen informierten sich auch über den aktuellen Stand der Debatte über den neuen Medien“reform“staatsvertrag.
mehr »

Neue Perspektiven für Klimajournalismus

Besondere Zeiten brauchen einen besonderen Journalismus – ein Motto, dass das im Juli gelaunchte deutschsprachige Medienprojekt „Neue Zukunft“ nicht aus werbestrategischen Gründen ausgegeben hat. Die Klimakrise und die Klimagerechtigkeitsbewegung erhalten in vielen Medien der Schweiz, Österreichs und Deutschlands ihrer Meinung nach nicht genügend Aufmerksamkeit. Gerade Gerechtigkeitsfragen erhöhen den Handlungsdruck im Zusammenhang mit den Folgen menschlichen Raubbaus an Ressourcen und Umwelt.
mehr »

Klimaleugnung in den Medien

Rechtspopulistische Bewegungen machen weltweit mobil gegen den Klimaschutz. Sie zeigen sich „skeptisch“ gegenüber dem Klimawandel und lehnen klima- und energiepolitische Maßnahmen ab. Ein Widerspruch: Obgleich „Klimaskepsis“ und die Leugnung des menschengemachten Klimawandels vielfach zentrale Positionen der politischen Rechten markieren, existieren auch gegenläufige Tendenzen in Bezug auf Umwelt- und Naturschutz. Denn auch Rechte waren stets in Umweltbewegungen zugegen. Das hat Tradition.
mehr »

Drei Fragen: Zu Kürzungen im BR

Auch in Bayern muss gespart werden. Vor dem Rundfunkrat kündigte der Bayrische Rundfunk (BR)  nun konkrete Streichungen im Programm an. Der ungelöste Tarifkonflikt führt indes immer wieder zu Warnstreiks und Programmausfällen. Wir sprachen mit der ver.di Gewerkschaftssekretärin Annette Greca über die Programmreduzierungen und ihr Folgen.
mehr »