Newsletter für Selbständige

Für seine über 30.000 selbständigen Mitglieder hat ver.di einen eigenen Newsletter ins Leben gerufen. Damit wird auf das Bedürfnis vieler Mitglieder reagiert, mehr darüber wissen zu wollen, was sich in ihrer Ge­werkschaft speziell für Selbständige tut.

Informiert wird alle zwei Monate darüber, was es bei ver.di Neues gibt, wo sich Mitglieder einklinken können, wo Vernetzung und Mitarbeit gefragt ist. Der Newsletter wird von der ehrenamtlich besetzten Bundeskommission Selbstständige erstellt, wer ihn bestellen will, Anmerkungen oder Anregungen hat, sendet einfach eine entsprechende Mail an selbststaendige@ verdi.de
Wer vor dem Abo einmal schauen will, welche Meldungen zu erwarten sind, findet bei mediafon einmalig die erste Ausgabe des Newsletters als PDF-Datei. Bitte beachten: Das Newsletter-Abo gibt es exklusiv für ver.di-Mitglieder! Bitte gebt – wenn bekannt – die ver.di-Mitgliedsnummer bei der Bestellung an.

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Bei einer Betriebsversammlung des Süddeutschen Verlags am vergangenen Dienstag ruderte Geschäftsführer Dr. Christian Wegner etwas zurück. Er deutete an, dass der Stellenabbau in der Redaktion der Süddeutschen Zeitung (SZ) nicht ganz so dramatisch ausfallen könnte wie bislang befürchtet. In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass der Verlag in München für das laufende Jahr mit einem Abbau von 30 Vollzeitstellen plant. Die dju in ver.di kritisiert das Vorhaben scharf.
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Schlaffe Tarifangebote bei der ARD

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Top Tarifergebnis im Kino

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Einschüchterungsversuche der Hohenzollern

Eine Studie der Universität Leipzig hat am Beispiel der deutschen Adelsfamilie Hohenzollern untersucht, wie kritische Berichterstattung und Forschung durch gezielte Anwaltsstrategien beeinflusst oder behindert werden sollen. Die Kommunikationswissenschaftler*innen haben dabei die Wirkung von SLAPPs (Strategic Lawsuits Against Public Participation) aus Sicht der Betroffenen nachvollzogen. Verunsicherung und Einschränkung der Arbeitsfähigkeit sind direkte Folgen bei ihnen.
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