E-Pressespiegel aus 50 Printtiteln

Ab 7 Uhr morgens können die Kunden der PMG Artikel am Erscheinungstag aus dem Presse-Monitor(R)-System im HTML- oder XML-Format herunterladen und ihren Mitarbeitern beispielsweise über das firmeneigene Intranet zur Verfügung stellen. Der Preis (Basispreis derzeit zwischen 3 und 6 DM pro Artikel) orientiert sich an der Größe der Nutzergruppe. Beim Start am 2. April 2001 waren Textbeiträge von rund 50 Printmedien verfügbar. Die Zahl der über PMG verfügbaren Medien wird sich nach Auskunft von PMG-Geschäftsführer Michael Diesing in den nächsten Monaten noch deutlich erhöhen. Folgende Zeitungs- und Zeitschriftentitel sind bisher vertreten:

Zeitungen:

Berliner Morgenpost
Berliner Zeitung
Bild
Bild am Sonntag
B.Z.
B.Z. am Sonntag
Financial Times Deutschland
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Frankfurter Neue Presse
Hamburger Abendblatt
Handelsblatt
Kieler Nachrichten
Kurier (A)
Die Presse (A)
Salzburger Nachrichten (A)
Sächsische Zeitung
Schwarzwälder Bote
Der Standard (A)
Stuttgarter Nachrichten
Stuttgarter Zeitung
Süddeutsche Zeitung
Welt
Welt am Sonntag
Die Zeit

Zeitschriften:

Absatzwirtschaft
Allgemeine Jüdische
Wochenzeitung
Amica
Bizz
Bunte
Burda Moden
Capital
DM
Fit for Fun
Focus
Focus Money
Format (A)
Freundin
Das Haus
Impulse
manager magazin
Max
Net-Business
Profil (A)
Spiegel
Stern
Telebörse
Tomorrow
Trend (A)
Wellfit
Wirtschaftswoche
Wirtschaftswoche
e-Business

nach oben

Weitere aktuelle Beiträge

Digitalabgabe könnte Schieflage ausgleichen

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) begrüßt die vom Staatsminister Wolfram Weimer geäußerten Pläne für eine Digitalabgabe, die Big-Tech-Unternehmen mit digitalen Plattformdiensten in Deutschland zu entrichten hätten. Wie unter anderem der Spiegel berichtet, überlegt die Bundesregierung, eine Digitalabgabe einzuführen. Diese könnte Unternehmen wie Google und Meta dazu verpflichten, einen festen Prozentsatz ihrer Werbeeinnahmen abzuführen.
mehr »

Gleichstellungsbeauftragte im ÖRR stärken

Das Bekenntnis zur Gleichstellung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zeigt sich unter anderem im Vorhandensein von Gleichstellungsbeauftragten. Grundlage ist die jeweils entsprechende gesetzliche Regelung der Bundesländer, in denen die Sender angesiedelt sind. Gleichstellungsbeauftragte sollen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG), die Beschäftigten vor Benachteiligungen aufgrund ihres Geschlechtes zu schützen und das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz durchzusetzen.
mehr »

Die ganz große Verweigerung

Der  öffentlich-rechtliche Rundfunk war schon immer Hassobjekt der Rechten. Auf politischer Ebene wollen sie ihn abschaffen, am Stammtisch wird gegen ARD und ZDF gehetzt. In Sozialen Medien oder in Chatgruppen geht es richtig zur Sache. Dort treffen sich sogenannte Rundfunkverweigerer. Ralf Hohlfeld und Vivian Stamer beschäftigen sich an der Uni Passau mit den Bereichen Journalistik und Strategische Kommunikation. Für ihre Studie haben sich die beiden auf die Suche nach sogenannten Rundfunkverweigerern gemacht.
mehr »

Eine Medienplattform für Europa

Für ARD und ZDF war es eine richtungsweisende Entscheidung, als sie vor einem Jahr mitteilten, ihre Mediathek-Software gemeinsam entwickeln zu wollen. Mit im Boot ist inzwischen auch das Deutschlandradio. Unter dem Projektnamen „Streaming OS“ laufen die Arbeiten. OS steht für „Operating System“, aber auch für „Open Source“. Die öffentlich-rechtlichen Sender wollen wichtige technische Bausteine für ihre Streaming-Aktivitäten auch anderen Anbietern und Organisationen frei zugänglich machen. Eine europäische Ausrichtung haben sie ebenso im Blick.
mehr »