Noch bis 8. November läuft die Erhebung der Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing (mfm) zur Abbildung der marktüblichen Vergütungen für Bildnutzungsrechte. Die Ergebnisse fließen in das Nachschlagewerk „mfm-Bildhonorare“, ein. Die mfm jetzt lädt alle professionellen Bildanbieter – Fotografen und Bildagenturen – in Deutschland ein, an der anonymen Erhebung für das Heft 2024 teilzunehmen. Dabei geht es um die im laufenden Jahr erzielten Honorare.
Der Link zur Umfrage ist bis zum 8. November aktiv. Die Erhebung bezieht sich auf die in den vergangenen zwölf Monaten erzielten Nutzungshonorare für Einzelbildlizenzen. Die mfm empfiehlt dingend, den Fragenkatalog auf stationären Devices auszufüllen. Auf mobilen Devices sei die Komplexität der Erhebung nur mit Einbußen der Bedienfreundlichkeit darstell- und ausfüllbar.
Die mfm ermittelt seit 1983 jährlich die aktuellen Honorare für Fotonutzungen in Deutschland. Die Publikation dient seit vielen Jahren Bildlieferanten und Bildnutzern als wichtiges Informations- und Planungsinstrument. Die mfm ist ein Arbeitskreis des Bundesverbandes professioneller Bildanbieter e.V. (BVPA). Im Arbeitskreis sind neben Bildagenturen und Fotografen auch korporative Verbände wie DJV, FREELENS, dju/ver.di, BFF, AGD, AWI, BVAF, CV, DGPh, BVK, PIC und Portalanbieter der Bildbranche vertreten.