Herzlich willkommen bei M Online

Ein herzliches Willkommen auf der Startseite von M Online – „M Menschen Machen Medien“, der Publikation der Medienschaffenden in ver.di. Mit M Online kann schneller als bisher auf die rasante Entwicklung in der Medienbranche, die digitale Transformation in Unternehmen und Gesellschaft, in Deutschland, Europa und der Welt reagiert werden. M berichtet zeitnah über alle wichtigen Themen aus der Medienwirtschaft sowie aus der Tarif-, Berufs und Medienpolitik.

Der Fokus richtet sich auf ein gerade sehr aktuelles Thema, den Strukturprozess in der DuMont Mediengruppe. Die Kolumne von ver.di-Vize Frank Werneke gibt einen Ausblick auf die nationale und europäische Gesetzgebung zum Urheberrecht, auf ein auch für die Stärkung der Rechte von Kreativschaffenden und Verbrauchern spannendes Jahr 2016. Die sieben Ressorts greifen besonders für in der Gewerkschaft organisierte Medienschaffende interessante Themen auf. Dossiers und Reportagen sind in Vorbereitung und werden dann prominent platziert in der großen Box, in der heute auf das Titelthema der letzten M 2015 hingewiesen wird.
In den Kommentaren wird aufgespießt, was unterstützenswert oder nicht hinnehmbar ist und zum Kommentieren eingeladen. Letzteres gilt für alle Beiträge von M Online! Nach einem kurzen Blick der Redaktion auf die Einhaltung der Netiquette wird jeder Kommentar sofort freigeschaltet!
Das Forum ist eine „Zukunfts-Plattform“, auf der künftig spannende Themen zur Diskussion gestellt werden können. Vorschläge dafür sind jederzeit willkommen! Sie können sich auf die aktuelle Berichterstattung beziehen, aber auch darüber hinaus Anregungen für Debattenstoff geben. Lohnenswert ist ein Klick auf den Service mit seinen Rubriken Film- und Buchtipp, Schon entdeckt? – seit Jahren bekannt aus M Print, den Terminen, Seminaren und People-Meldungen.
Unter M print befindet sich das M Archiv mit allen Ausgaben, die seit 1996 digital vorlagen. Bis Ende März wird es vollständig sein! Für die bis dahin noch vorhandenen Lücken hoffen wir auf Verständnis!
M wird auf Twitter präsent sein und über die Facebook- Seite der dju in ver.di. RSS-Feed und ein alle zwei Wochen herausgegebener Newsletter informieren über die aktuellen Beiträge von M Online.

Ein modernes Printangebot ergänzt den neuen Online-Auftritt von „M Menschen Machen Medien“. Viermal im Jahr erscheint ein Magazin mit Analysen und Hintergrundinformationen zu einem ausgewählten Medien-Schwerpunkt. Verschiedene zusätzliche Rubriken geben Raum für wichtige tarifpolitische Nachrichten, gewerkschaftspolitische Hinweise oder einfach Interessantes aus dem beruflichen Alltag. Das erste Print-Magazin 2016 erscheint Mitte März.

Weitere aktuelle Beiträge

AfD-Einstufung zwingt Rundfunkgremien zum Handeln

Das zunächst unter Verschluss gehaltene Gutachten des Verfassungsschutzes, welches zur Einstufung der Partei Alternative für Deutschland (AfD) als „gesichert rechtsextremistische Partei“ führte, wurde nunmehr durch Medien veröffentlicht. Innenminister Dobrindt ließ zunächst offen, inwiefern juristische Schritte gegen die Veröffentlichung geplant seien. Christoph Schmitz-Dethlefsen, für Medien zuständiges Mitglied im Bundesvorstand von ver.di, begrüßt, dass nun öffentlich über das Zustandekommen der Einstufung diskutiert werden kann.
mehr »

„Gewerkschaften müssen Schutz bieten“

Marina Weisband hat zuletzt zusammen mit Doris Mendlewitsch das Buch "Die neue Schule der Demokratie. Wilder denken, wirksam handeln." herausgegeben. Die 37-Jährige diskutiert im Gespräch mit M die Rolle von Medien und Gewerkschaften in autoritärer werdenden Staaten und wie das Geschäft mit der Aufmerksamkeit eine ungleiche Machtverteilung befördert.
mehr »

Soziale Medien: Nachbarschaft fördern

Die Ergebnisse eines Forschungsprojekts zeigen, dass und wie Soziale Medien den Zusammenhalt in Nachbarschaften fördern können. Zwar sei eine niedrigschwellige Zugänglichkeit und eine auf realen Begegnungen basierende Vertrauensebene unerlässlich, aber die Online-Kommunikation schaffe unter Umständen eine neue Qualität sozialer Nähe, so die Forschenden.
mehr »

RBB: Nach- und Neubesetzungen

Beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) wird es voraussichtlich im Herbst eine neue Leitung der Programmdirektion geben. Es gehe darum, dann die Neubesetzung mit dem eingeleiteten Konsolidierungs- und Reorganisationsprozess aufeinander abzustimmen, erklärte der RBB auf Anfrage. Damit wird es keine schnelle Nachbesetzung der Programmdirektorenstelle geben.
mehr »