Trotz Umzugs: Presseausweise bleiben an der Spree

Der ver.di-Landesbezirk Berlin-Brandenburg und der ver.di Bezirk Berlin ziehen zum 1. Dezember um. Der neue Standort befindet sich in unmittelbarer Nähe zum S-Bahnhof „Westend“ der Berliner Ringbahn. Die neue Adresse dort lautet: Am Bahnhof Westend 3, 14059 Berlin. Die Ausstellung der Presseausweise erfolgt jedoch weiterhin direkt an der Spree, fast am alten Ort.

Die Ausweise gibt es nun in der ver.di-Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin, 2. Etage, Zimmer 2 C 05. Bitte im Eingang beim Empfang melden!

Die Ausweise werden an nachweislich hauptberufliche Journalist*innen ausgegeben, die eine verantwortliche und im öffentlichen Interesse liegende journalistische Tätigkeit ausüben. Für das Merkmal des öffentlichen Interesses ist eine publizistische Tätigkeit insbesondere bei Zeitungen, Zeitschriften, Rundfunkanstalten und solchen Online-Diensten nötig, die der freien, individuellen und öffentlichen Meinungsbildung dienen. Für berechtigte ver.di-Mitglieder ist der Presseausweis kostenlos. Weitere Informationen zum Presseausweis: Manuela Werk-Zimmermann, Fon: 030/8866 5420, E-Mail: presseausweise.bb@verdi.de, Internet: https://dju-berlinbb.verdi.de/service/. Der ver.di-Landesbezirk Berlin-Brandenburg und der ver.di Bezirk Berlin werden bis zum 5. Dezember 2023 nur eingeschränkt erreichbar sein. Bis Ende Dezember 2023 können am Standort Köpenicker Str. 30 keine Beratungen angeboten werden. Nähere Informationen dazu finden sich auf der Internetseite www.bb.verdi.de.

 

 

 

 

nach oben

Weitere aktuelle Beiträge

VG Wort wägt KI-Lizensierung ab

Ich bin seit 2019 Mitglied des Verwaltungsrats der VG Wort und begleite die Diskussion daher schon seit Monaten intern, habe Fragen gestellt und versucht, die Vor- und Nachteile der Änderung des Wahrnehmungsvertrags der VG Wort für die Lizensierung von Werken für das Training von generativer KI für unternehmensintern genutzte KI-Modelle abzuwägen. Auch auf der Mitgliederversammlung der VG Wort wurde dazu eine intensive Debatte geführt. Der Beschluss für diese Lizenzen erging am 1.6.2024.
mehr »

Open Access und VG Wort: Was beachtet werden muss

Wenn wissenschaftliche Autor*innen Open Access veröffentlichen, ist ihnen häufig unklar, ob dies mit einem vorher geschlossenen Wahrnehmungsvertrag bei der VG Wort vereinbar ist. Eine Handreichung von Berlin Universities Publishing klärt die grundlegende Frage, ob und gegebenfalls welche Konflikte hierbei entstehen können. Außerdem werden Hinweise zur deren Lösung gegeben.
mehr »

VG Bild-Kunst setzt Meldungen aus

In einem Sonder-Newsletter teilte die VG Bild-Kunst mit, dass die Meldemöglichkeiten für Mitglieder der Berufsgruppen I (Bildende Künstler*innen, beispielsweise Maler*innen, Bildhauer*innen und Architekt*innen) und II (Fotograf*innen, Bildjournalist*innen, Grafiker*innen, Illustrator*innen, Designer*innen, Karikaturist*innen, Pressezeichner*innen, Bildagenturen, angewandte Kunst) für das Jahr 2021 bis Anfang Dezember 2021 ausgesetzt werden.
mehr »

Feminismus trifft Klassenkampf im Film

Das Internationale Frauenfilmfest (IFFF) wirft einen sehr außergewöhnlichen Blick auf die Arbeitswelt von Frauen im Film. Damit kommt es beim Publikum gut an und liegt voll im Trend. Denn es geht um Frauensolidarität, Antirassismus, Antisexismus und Klassenkampf. Bei der 41. Ausgabe des Festivals vom 16. bis 21. April in Köln gab es volle Kinosäle. Der Schwerpunkt der von Frauen produzierten Filme aus aller Welt lag in diesem Jahr auf dem Horrorgenre.
mehr »