Thomson Reuters: 2,2 Prozent mehr ab 1. Juli

Am 12. März 2014 fanden die Tarifverhandlungen für die rund 130 Beschäftigten bei Reuters Editorial in Deutschland statt. Die Tarifkommission der Gewerkschaften DJV und ver.di konnte bereits in dieser ersten Runde eine Einigung mit der Chefredaktion erzielen.

Unter Vorgabe der Konzernleitung in New York, Gehaltserhöhungen erst ab 1. Juli zu zahlen, wurde vereinbart, dass die Tarifgehälter ab diesem Termin um 2,2 Prozent angehoben werden. Zusätzlich zu dieser linearen Anhebung gibt es leistungsbezogene Zulagen. Inklusive der Zulagen erhalten Beschäftigte insgesamt eine Gehaltserhöhung von drei bis sechs Prozent. Der Tarifabschluss gilt bis Ende März 2015. Die Verhandlungskommission würdigt die effektive Wirkung der Tarifeinigung bezogen auf volle zwölf Monate mit einem Volumen von etwa 2,5 Prozent Einkommenserhöhung. Der nominelle Anstieg aller Tarifgehälter ist sogar noch vorteilhafter und von Dauer, weil sie die Basis für die Tarifverhandlungen im kommenden Jahr erhöht.

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Umgang mit KI in Film und Fernsehen

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DW: Tarifergebnis angenommen

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VG Wort und co: Für alle etwas dabei

Bis zum 31. Januar können der Verwertungsgesellschaft (VG) Wort noch Beiträge des letzten Kalenderjahres gemeldet werden. Alle, die journalistisch arbeiten, sollten bei VG Wort und VG Bild-Kunst dabei sein, findet die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten Union (dju) in ver.di. Warum? Eine klare Antwort liefert sogar ChatGPT: „Insgesamt ist dies für Journalist*innen eine praktische und wertvolle Lösung, um ihre Rechte zu wahren und gleichzeitig ein stabiles Einkommen aus der Zweitverwertung zu generieren.“ Wichtiges und Wissenswertes dazu haben wir zusammengetragen.
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