Leute

Der gute Mensch von Offenburg

Franz Burda war ein Patriarch. Er liebte seine "Blättle" und seine Mitarbeiter, wie ein Vater im Wirtschaftswunderland auch seine Kinder liebte. Und so behandelte er sie auch: mit Zuckerbrot und Peitsche. Am 24. Februar 2003 wäre der Gründer der Zeitschriften "Bunte" und "Freizeit Revue" 100 Jahre alt geworden.
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Presserat wählte neuen Sprecher

Der Deutsche Presserat hat Kay E. Sattelmair am 20. Februar 2002 in Bonn zu seinem neuen Sprecher gewählt. Er löst damit turnusgemäß nach einem Jahr den amtierenden Sprecher des Gremiums, Manfred Protze (ver.di, Fachbereich Medien, dju), ab. Kay E. Sattelmair ist Verlagsgeschäftsführer der Welt-Gruppe im Axel Springer Verlag und gehört als Vertreter des BDZV dem Deutschen Presserat seit 1995 an. Zur stellvertretenden Sprecherin wählte der Presserat Dr. Ilka Desgranges (DJV), Redaktionsleiterin der Saarbrücker Zeitung. Zum neuen Vorsitzenden des Trägervereins des Deutschen Presserats wurde Benno H. Pöppelmann, Justitiar des DJV, gewählt.
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Lexikon

Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Inhalt: Das Lexikon, dem umfangreiche Recherchen zugrunde liegen, enthält rund 6000 ausführliche Biografien von Schauspielern, Regisseuren, Kameraleuten, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstattern, Kostümbildner, Cuttern, Tontechnikern, Maskenbildnern und Special Effects Designern des 20. Jahrhunderts. Ca. 6000 Seiten, 8 Bände im Schuber. Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001. Preis: 260 Euro. Bezug: Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag GmbH, Kastanienallee 32 - 10435 Berlin, Telefon 030/44 33 63 013, Telefax 44 33 63 044, E-Mail…
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Die effektive Arbeit eines kommissarischen Vorstands

Aus einer vergleichsweise hilflosen Lage heraus mauserte sich innerhalb kürzester Frist ein kommissarischer Bundesvorstand zu einer schlagkräftigen Truppe.
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Bundesfachgruppe Journalismus entschied sich fürs „Ländermodell“

Mit einer klaren Entscheidung für die regionale Rekrutierung der Beisitzer in den Bundesvorstand wählte die Bundesdelegiertenkonferenz der Fachgruppe Journalismus das ,,Ländermodell". Sie gab damit einem basisnahen Demokratiemodell von Fachkompetenz im Bundesvorstand einem ,,Fachmodell" den Vorzug. Das alternativ diskutierte ,,Fachmodell" oder "Kompetenzmodell" sah vor, Spezialistinnen und Spezialisten aus verschiedenen medienspezifischen Bereichen als Beisitzer zu wählen, die sozusagen von der Bundesdelegiertenkonferenz auf Vorschlag berufen würden. Dabei hätte die regionale Zugehörigkeit keine Rolle mehr gespielt.
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