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Zurück in die Tarifbindung

Die Bremer Tageszeitungen AG, die mit etwa 430 Mitarbeitern die Zeitungen Weser-Kurier, Bremer Nachrichten und Verdener Nachrichten herausbringt, ist von den Gewerkschaften ver.di und DJV zu Tarifverhandlungen aufgefordert worden. Diese Tarifverhandlungen kann der Verlag nur vermeiden, wenn er kurzfristig wieder tarifgebundenes Mitglied im Bremer Zeitungsverlegerverband wird.
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Ohne Ergebnis erneut vertagt

Die Tarifverhandlungen für die rund 14.000 Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen zwischen den Gewerkschaften DJV und der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di und dem Bundesverband der Deutschen Zeitungsverleger (BDZV) sind nach der zweiten Runde ohne Ergebnis auf den 8. Dezember 2010 vertagt worden.
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dju fordert mehr Gehalt

Die Tarifverhandlungen für die etwa 14.000 Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen sind am 14. September, zwischen dem Bundesverband der Deutschen Zeitungsverleger (BDZV) und den Gewerkschaften DJV und der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di nach der ersten Runde ohne Ergebnis vertagt worden.
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Verleger bestehen auf Tarifabbau

Die vierte Verhandlungsrunde für die 9.000 Redakteurinnen und Redakteure an Zeitschriften hat keine materiellen Annäherungen gebracht.
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„Rundfunkgremien über den Tisch gezogen“

Als "Pyrrhussieg für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten" bezeichnete der medienpolitische Sprecher von ver.di-Medien, Heinrich Bleicher-Nagelsmann, den Vertragsabschluss von ARD und ZDF mit dem Rechtehändler Leo Kirch über die Fußballweltmeisterschaften 2002 und 2006.
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IG Medien fordert einheitlich 199 Mark mehr …

Die IG Medien fordert für die rund 16000 Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen und die 8000 Redakteurinnen und Redakteure an Zeitschriften eine Erhöhung der Gehälter um einheitlich 199 DM im Monat. Die Gehaltstarifverträge werden von der Gewerkschaft zum 31. Juli 1997 gekündigt.
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