„Wutanfall“: Fotoprojekt braucht noch Unterstützer
Die Fotografin Christiane Eisler hat sich, seit sie Studentin in Leipzig war, mit der Punkbewegung der 1980er Jahre in der DDR beschäftigt. Es ging ihr um Protagonisten, die aus unterschiedlichster Motivation durch ihr Verhalten, ihre Kleidung, ihre Frisur und Haarfarbe die Konfrontation mit dem Umfeld, der Gesellschaft, den Staatsorganen der DDR suchten. Dieses Thema hat sie bis heute nicht losgelassen. Neben einer Ausstellung plant Eisler die Herausgabe eines besonderen Buchkatalogs, für dessen Herstellung Unterstützer gesucht sind.
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