in M 01 – 02 / 2007
Der soziale Unfrieden beim Axel-Springer-Verlag zeigt, dass Mathias Döpfner es mit den Werten des Gründers anscheinend doch nicht so genau nimmt, wie er es gerne verkündet.
Schließlich steht im Hausflur eine für alle ersichtliche Büste des geistigen Übervaters mit den Worten: „Ich weiß, daß zum Erfolg der Mitwirkende, der Mitdenkende und Mitfühlende nötig ist, dem ich nie aufhöre zu danken – übers Grab hinaus“. Ein Firmenfairplay, das die Erfolgsstory erst ermöglicht hat, die Berater von außen nun beenden wollen, um sich selbst eine goldene Nase zu verdienen!