Preise

Wettbewerb Rückblende ’03

Siegerin des Wettbewerbs "Rückblende 2003" ist die freie Fotojournalistin Nicole Maskus mit ihrem Foto: Applaudierende Vorstandsmitglieder der CDU beim Leipziger Bundesparteitag nach der Rede von Parteichefin Angela Merkel (unser Foto). Den 2. Preis konnte Jens Neumann von Visum entgegennehmen. Der 3. Preis ging an Wolfgang Truckenbrodt von Mangopress.
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Wunder gibt es immer wieder

In der Rubrik Öffentlichkeitsarbeit seiner Webseite zitiert der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) den ehemaligen Regierungssprecher Conrad Ahlers: "Das stärkste PR-Mittel ist ein Wunder, aber es muss wirklich geschehen".
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ver.di-Fernsehpreis vergeben

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft vergab in Dortmund erstmals den ver.di-Fernsehpreis. Der mit jeweils 7500 Euro dotierte Preis geht an Ruth Toma für das Drehbuch zu „Romeo“ und an Barbara Albert für die Regie von „Nordrand“.
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Leipziger ver.di-Preis für aufwühlendes Filmtraktat

Es war das elfte Mal, dass eine Jury der IG Medien/ver.di ihren mit 1500 Euro dotierten Preis auf dem renommierten Leipziger Dokumentarfilm-Festival vergab. In seltener Übereinstimmung entschieden sich die sechs Preisrichter für „Exil in Sedan“ des deutsch-französischen Filmemachers Michael Gaumnitz.
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Spannung, Verwunderung und eine ganz eigene Poesie

„Es betrübt mich, dass so wenige Frauen filmen.“, sagte einmal die 1961 verstorbene Maya Deren, die als Mutter des amerikanischen Avantgardefilms sowie als bedeutendes Vorbild des feministischen Films gilt. Heute dominieren immer noch die Männer im Filmgeschäft, wenn auch die Zahl der Regisseurinnen, Kamerafrauen und Produzentinnen in den letzten Jahren stetig zunimmt.
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Ganz unten

Ausgezeichneter vorprofessioneller Journalismus: Ende April wurde der "Alternative Medienpreis 2002" verliehen Spätestens seit den bürgerbewegten Zeiten der siebziger Jahre verschwimmen zusehends die Grenzen zwischen klassischem Journalismus und dem, was Kommunikationswissenschaft "unterbliebene" oder "Informationen von unten" nennt. Je mehr sich generelle Zweifel an "objektiver" Berichterstattung verbreiten, desto selbstverständlicher wird Berechtigung und Sinn alternativer Medien.
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Prämiert wird, was niemanden kratzt

Wie ein Staatsgeheimnis wurde der 38. Adolf-Grimme-Preis gehütet. Nichts, aber auch gar nichts durfte im Vorfeld verlautbart werden. Dann, endlich ist es raus. Mit Heinrich Breloeurs "Die Manns - Ein Jahrhundertroman" wurde ein politisch spannender Film im Fiktions- und Unterhaltungsbereich mit Gold belohnt.
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Preis für Pressefreiheit 2002

Mit dem Weltpreis für Pressefreiheit 2002 wurde Geoffry Nyarota, Direktor der einzigen unabhängigen Tageszeitung Simbabwes "Daily News" ausgezeichnet. Die Weltkulturorganisation Unesco würdigte damit den Einsatz des Journalisten gegen Korruption und kriminelle Handlungen hoher Beamter. Seine Zeitung sei zweimal mit Bombenanschlägen bedroht und der Journalist mehrfach verhaftet worden. Außerdem habe er Todesdrohungen erhalten. Der mit knapp 29.000 Euro datierte Preis soll am 3. Mai in Manila übergeben werden.
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Outsourcing in Ost und West – Dresden, Koblenz und anderswo

Diskussionsveranstaltung, Mittwoch, 13. Juni 2001, im Volkshaus Dresden, Beratungsraum 1. EG, Schützenstr. 14, Beginn: 19 Uhr Wir wollen eine Zwischenbilanz ziehen und über Erfahrungen mit den Ausgründungsmaßnahmen berichten. Gleichzeitig geht es um Strategien, den Auslagerungen wirksam begegnen zu können. Denn: Dresden und Koblenz sind keine Einzelfälle. Es diskutieren: Prof. Heinz Bierbaum, Infoinstitut Saarbrücken, Verfasser der Studie über das Regionalkonzept bei der "Sächsischen Zeitung" Frank Werneke, Mitglied des Bundesvorstands von ver.di Thomas Wächtler, Betriebsrat bei der "Rhein-Zeitung" Koblenz Bernd Köhler, Betriebsratsvorsitzender bei der…
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Weißrussland: Preis für mutigen Journalismus

Für die weißrussische Zeitung "Belorusskaja Delovaja Gazeta" (BDG, dt. "weißrussische Geschäftszeitung") hätte das neue Jahr nicht besser beginnen können. Unter der Überschrift "Hurraaaa!!!" teilt das Blatt seinen Lesern mit, dass es zu den diesjährigen Gewinnern des Gerd-Bucerius-Preises für junge Presse in Osteuropa gehört. Damit ist die BDG nach dem "Brester Kurier" die zweite weißrussische Zeitung, die mit dem mit 50.000 Mark dotierten Preis der Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius gewürdigt wird.
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Gerd-Bucerius-Preis für den „Brester Kurier“

Die Redakteure des "Brestskij Kurer" (Brester Kurier) aus der weißrussischen Grenzstadt Brest trauten ihren Ohren nicht. Er melde sich aus Hamburg, sagte der Anrufer, im Auftrag der Zeit-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius. Ihr Blatt sei einer der Preisträger des diesjährigen "Gerd-Bucerius-Preises für die junge Presse in Osteuropa". Die Auszeichnung sei mit 50.000 Mark dotiert. Ungläubiges Staunen und die Frage: "Kennt man uns in Deutschland?" Offensichtlich ja. Und dabei hatte die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ihre Hände im Spiel. Deren Vertreter bemühen sich seit Monaten, dem Demokratisierungsprozess in Weißrussland auf die Sprünge zu…
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Schattenseiten verschwiegen

Als er ging, hätte er den Preis - eine etwas sperrige rot-weiß-blaue Skulptur - fast stehen lassen. Kurz vorher jedoch hatte sich Rußlands Präsident Boris Jelzin in seiner Dankesrede noch geehrt gezeigt, daß er den "hochangesehenen" Deutschen Medienpreis erhalten durfte.
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IJF-Preis – Toleranz im Journalismus

Beim Europäischen Medienforum am 21. März in Straßburg - am Europäischen Tag gegen Rassismus - hat die Internationale Journalisten-Föderation (IJF) die Preisträger ihres Wettbewerbs "Für Toleranz im Journalismus bekanntgegeben.
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