Red.

Irak: Viele Journalisten sind auf der Flucht

Seit Kriegsbeginn vor fünf Jahren mussten viele irakische Journalisten aus ihrem Land flüchten.
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Betriebsräte bei TV Movie in Hamburg gekündigt

Zu einer Protestkundgebung hatten die dju/ver.di und der DJV am 8. April vor dem Bauer Verlagshaus in der Burchardstraße in der Hansestadt aufgerufen. Der Grund: Beim Bauer Verlag in Hamburg wurde der Rotstift gespitzt. Sechs Arbeitsplätze in der Redaktion TV Movie sollen abgebaut werden.
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Tarifergebnis für filmtechnische Betriebe

Die ver.di-Verhandlungskommission hat sich mit dem Arbeitgeber­verband für filmtechnische Betriebe (VTFF) am 14. / 15. Januar in Berlin auf ein umfangreiches Tarifpaket geeinigt.
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Mehr Gewinn

Die Gesamtverzinsung der Presse-Versorgung wird für das Jahr 2008 von 4,5 % auf 4,8 % erhöht. Mit der Verbesserung der Gesamtverzinsung erhöhen sich die den einzelnen Verträgen unwiderruflich gutgeschriebenen Gewinnanteile. Zusätzlich zur Gesamtverzinsung erhalten die Kunden einen Schlussgewinnanteil und werden zur Hälfte an den auf ihren Vertrag entfallenden Bewertungs­reserven beteiligt.
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Sozialplan bei Berner Zeitung

Bern. Bei der "Berner Zeitung" ("BZ") konnte im März ein Sozialplan abgeschlossen werden. Er betrifft bisher 17 Angestellte. 12 von ihnen wurden gekündigt.
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Tarifumfrage in Zeitungsredaktionen

Oberste Priorität bei den Journalisten an Tageszeitungen hat laut einer Umfrage der Deutschen Journalisten-Union in ver.di Baden-Württemberg in den Verlagen und Redaktionen ein zufriedenstellender Gehaltsabschluss und der Schutz vor Kündigungen, teilte der Fachbereich Medien anlässlich einer landesweiten Zeitungsredaktionskonferenz in Stuttgart mit.
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110 Stellen bei Springer gestrichen

Der von der Geschäftsleitung des Axel Springer Verlags (ASV) Mitte Februar vorgelegte Stellenplan für die Fusion der Redaktionen von "Welt" und "Berliner Morgenpost" sieht den Abbau von 110 Stellen vor. Insgesamt ein Viertel der bisher 1000 Beschäftigten am Standort Berlin soll gehen.
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Langer Kampf um einen Sozialplan

Massiver Personalabbau, monatelange Verhandlungen um einen Sozialplan, Warnstreiks, ein (vergeblicher) Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen weitere Warnstreiks, Hausverbot für den gewerkschaftlichen Streikleiter und in der letzten Verhandlungsphase noch der Versuch der Geschäftsführung, die längst fällige Gehaltserhöhung gegen weit reichende Verabredungen zur Arbeitszeitflexibilisierung auszuspielen: der Alltag der letzten Monate bei der Deutschen Welle.
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50 Jahre VWD – 35 Stunden sind genug!

Der erste Tarifvertrag mit der klaren Perspektive "35- Stunden pro Woche sind genug" in der Bundesrepublik Deutschland wurde 1984 für die Nachrichtenagentur VWD, Eschborn, abgeschlossen.
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BDZV setzte auf Verschleppungstaktik

Am 9. Dezember hat der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger der IG Medien die Fortsetzung der Tarifverhandlungen für die Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen für Sonntag, 14. Dezember, angeboten. Die Verhandlungen sollen ab 11 Uhr in Frankfurt am Main stattfinden.
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