Thematische Kategorien

Münchner Polizeireporter wurde überwacht

Auf der Jagd nach dem mutmaßlichen Bestecher im Fall Hypo-Alpe-Adria wurde auch ein Journalist des Bayerischen Rundfunks (BR) im Laufe der Ermittlungsverfahren gegen mehrere Personen abgehört.
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Köln: Etappensieg für Freie

Die Rheinische Redaktionsgemeinschaft darf ihre Honorarvereinbarung für freie Journalisten in einem zentralen Punkt nicht weiter anwenden.
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Tariferhöhung für Verlagsangestellte in Niedersachen und Bremen

In der Tarifverhandlung für die Angestellten in Zeitungsverlagen in Niedersachsen und Bremen am 12. September konnte ein vorläufiger Tarifabschluss erzielt werden.
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Eine Brücke zwischen jung und alt

In der Auseinandersetzung um die Altersversorgung der rund 25.000 festangestellt Beschäftigten in den Anstalten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks steht viel auf dem Spiel: „Es geht darum, dass verbindliche Renten-Zusagen eingelöst werden, auf die die Kolleginnen und Kollegen sich verlassen. Und es geht darum, eine Brücke zwischen den Jungen und Älteren zu bauen: Wir lassen uns nicht gegeneinander ausspielen”, erklärte ver.di-Verhandlungsführer Matthias von Fintel zu den derzeit laufenden Gesprächen.
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Protest gegen miese Arbeitsverhältnisse

Keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Kein bezahlter Urlaub. Kein schriftlicher Arbeitsvertrag.
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Kinopolis: Tarifkommission setzt Tarifvertrag durch

Am 8. September 2014 fand die zweite Runde der Haustarifverhandlungen zwischen ver.di und Kinopolis Koblenz statt. Im Ergebnis wurden ein Mantel- und Entgelttarifvertrag durchgesetzt.
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Erfolgreiche Verhandlungen für UCI-Beschäftigte

Am 6. Oktober fand in Bochum die zweite Verhandlungsrunde der Tarifverhandlungen zwischen ver.di und UCI statt. Nachdem beim Start, trotz einiger Annäherungen, die beiderseitigen Vorstellungen noch sehr weit auseinander lagen, konnte nun ein Tarifergebnis erreicht werden.
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Publizistischer Vorwärtsgang

Die Online-Journalistinnen und -Journalisten, die für tarifgebundene Tageszeitungen arbeiten, haben seit 1. Oktober einen verbindlichen Anspruch auf dieselben Tarifgehälter wie ihre Kolleginnen und Kollegen in den Printredaktionen. Das ist eine gute Nachricht!
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Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA

ver.di unterstützt die Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA. Mehr als 240 Organisationen aus ganz Europa haben sich – initiiert von Campact – zusammengeschlossen, um mehr als eine Million Unterschriften von Europas Bürger/innen gegen TTIP und CETA sammeln.
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Halbherzig und damit Chance vertan

Die Ministerpräsidenten der Länder konnten sich nicht zu einem multimedialen Jugendkanal durchringen. Lediglich im Internet soll es den neuen „Sender” geben.
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Onlineportal: Trauma im Lokaljournalismus

Mit der umfassenden Webseite: „Trauma im Lokaljournalismus: Materialien für Journalisten und Medienschaffende” wurde ein innovatives Weiterbildungsprojekt geschaffen, das nun zur Verfügung steht und zur weiteren Fortbildung genutzt werden kann.
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Das Spiel des Journalistenlebens

Am 12. September wurden die Preise beim Schülerwettbewerb der Nationalen Initiative Printmedien 2014 im Kanzleramt von Kulturstaatsministerin Monika Grütters verliehen. Ausgezeichnet wurden die besten Antworten auf die Frage des Wettbewerbs: Was ist ein guter Journalist, eine gute Journalistin und wozu brauchen wir sie?
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Nur mit Fußfessel

Die Länderchefs und -chefinnen haben sich lange geziert, aber nun ist es amtlich: ARD und ZDF dürfen ein Programm veranstalten, das sich an junge Zuschauer zwischen 14 und 29 Jahren richtet. Dabei war der Systemfehler schon bei der Konzeption des Kinderkanals offenkundig: Seither gibt es zwar ein Angebot für die Zielgruppe 3 bis 13, doch die Jugendlichen hat man den Privatsendern überlassen.
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Hohe Regionalkompetenz

Mit Wolfgang Uellenberg, Leiter der ver.di-Abteilung Politische Planung und Vertreter der Gewerkschaften im Rundfunkrat der Deutschen Welle, sprach Günter Herkel über den Strategiewechsel des Senders.
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Fragwürdige Kehrtwende

Die Deutsche Welle forciert den angestrebten Umbau zu einem globalen Informationsanbieter. Doch die ehrgeizigen Ziele der Intendanz sprengen das vorhandene Budget. Die riskante Konzentration auf einen englischsprachigen Newskanal geht zu Lasten bisheriger Kompetenzen und sorgt schon jetzt für beschäftigungspolitischen Kahlschlag bei den Freien. Zudem schlägt der umstrittene Pakt mit Chinas Staatsfernsehen CCTV hohe Wellen.
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Tarifsonderweg abgewehrt

Die Beschäftigten der Tageszeitungsredaktionen im Norden werden auch künftig bezahlt wie ihre Kollegen im restlichen Bundesgebiet. Darauf einigten sich ver.di und der DJV in der zweiten Verhandlungsrunde mit dem Verband der Zeitungsverleger Nord (VZN) am 12. August in Hamburg. Die Beschäftigten in Kiel, Lübeck und Rostock wollten sich keinen Tarifsonderweg aufzwingen lassen und streikten – mit Erfolg.
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