Unsichtbarer Helfer oder Robo-Journalist?
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Journalismus treibt die Branche um, Diskussionen darüber entbehren selten einer gewissen Aufgeregtheit. Machen Algorithmen und Robo-Texte Journalistinnen und Journalisten etwa bald arbeitslos? Nein, denn der Faktor Mensch bleibt nicht herauszudenken, so das Fazit des Mediensalons von dju in ver.di, DJV Berlin und meko factory, der am 9. Mai nicht wie gewöhnlich im taz Café, sondern im Berliner Vodafone-Institut stattfand. Die Ethik dürfe bei der automatisierten Textproduktion aber nicht aus dem Blickfeld geraten.
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