Aktuelle Meldungen

ver.di mit STREIK.TV im Internet

Mit dem neuen Internet-Format STREIK.TV begleitet ver.di künftig Tarifkämpfe: Start war am 19. Dezember, wobei es in der ersten Sendung um die Tarifrunde im Öffentlichen Dienst sowie die Beamtenaktionen zur Besoldungsrunde ging.
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Tarifergebnis für filmtechnische Betriebe

Die ver.di-Verhandlungskommission hat sich mit dem Arbeitgeber­verband für filmtechnische Betriebe (VTFF) am 14. / 15. Januar in Berlin auf ein umfangreiches Tarifpaket geeinigt.
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Mehr Gewinn

Die Gesamtverzinsung der Presse-Versorgung wird für das Jahr 2008 von 4,5 % auf 4,8 % erhöht. Mit der Verbesserung der Gesamtverzinsung erhöhen sich die den einzelnen Verträgen unwiderruflich gutgeschriebenen Gewinnanteile. Zusätzlich zur Gesamtverzinsung erhalten die Kunden einen Schlussgewinnanteil und werden zur Hälfte an den auf ihren Vertrag entfallenden Bewertungs­reserven beteiligt.
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Gesonderte Ausschüttung für Texte im Netz

Für 2008 hat die Verwertungsgesellschaft Wort eine Sonderausschüttung für Autoren von Internet-Texten beschlossen. Vor einem Jahr hatte die VG Wort das Online-Meldesystem METIS gestartet (M 1–2/2007). Bei der Meldung von Texten auf Internet-Seiten (METIS) geht es um die Ausschüttung von mittlerweile rund 15 Millionen Euro aus der CD- und DVD-Brennervergütung an die Urheber und Rechteinhaber.
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Katar: Journalisten droht Hinrichtung

Einem in Katar arbeitenden Journalisten droht die Hinrichtung. Am 22. Oktober wurde der jordanische Staatsbürger Firas Nassuh Salim Al-Majali in einem unfairen Verfahren zum Tode verurteilt. Der für den staatlichen Fernsehsender in Katar arbeitende Journalist hat nach Auffassung der Richter in der Hauptstadt Doha für den jordanischen Geheimdienst spioniert. Vor dem Prozess hatte der Verurteilte nach Informationen von amnesty international keinen Zugang zu einem Rechtsanwalt. Es wird vermutet, dass die sich verschlechternden Beziehungen zwischen Jordanien und Katar hinter dem Urteil stehen. Al-Majali hat Rechtsmittel eingelegt.
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Partner im Dialog

Das Mediensystem in Deutschland, die journalistische Ausbildung, die Konkurrenz zwischen Freien und festangestellten Redakteuren sowie die Interessenvertretung für Journalisten in ver.di.
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Neue Journalistenakademie

Die Konrad-Adenauer-Stiftung gründete in Berlin zum 1. Oktober 2002 eine Journalisten-Akademie für eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung. Größte Neuerung: Stipendiaten der bekannten „Journalistischen Nachwuchsförderung“ erhalten künftig eine volontariatsadäquate Ausbildung. Sie können sich stärker als bislang spezialisieren, ohne deshalb an Cross-Media-Kompetenzen zu verlieren. Alle Absolventen sollen auch weiterhin prinzipiell bei allen Medien arbeiten können. Um geeignete Bewerber für das anspruchsvolle Programm gewinnen zu können, wird es Workshops und Seminare eigens für Schülerinnen und Schüler geben. Volontäre und Jungredakteure können Studien- und…
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Neues aus dem Urheberrecht

Überbrückungsgeld: Mittel aufgestockt Ohne „Originalität“ kein Urheberschutz 6 Euro für Urheber pro CD-Brenner Urheberrechtsreform vom Bundeskabinett beschlossen Konkurrenz durfte Exklusivfoto drucken Domainnamen-Datenbank der WIPO ist online
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Fahrrad und Gummistiefel

Die Redakteure der „Sächsischen Zeitung“ müssen unter provisorischen Bedingungen arbeiten Die folgende Reportage erschien am 19. August 2002 auf der Medienseite der „Berliner Zeitung“. Ende August war die Elbmetropole Dresden von dem, was man Normalität nennt, noch weit entfernt. In einigen Stadtteilen gab es noch keine einwandfreie Wasserversorgung, Telefonleitungen funktionierten noch nicht überall. Aber in der gesamten Stadt hatten die Aufräumarbeiten begonnen. Auch das Haus der Presse – Sitz der „Sächsischen Zeitung“ – und die „Dresdner Morgenpost“ waren völlig geflutet worden. Zunächst sollte das Verlagshaus wieder in Besitz genommen werden. Per…
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Erfolgreiche Kinowarnstreiks

Die Warnstreiks der Kinobeschäftigten von CinemaxX und UFA zeigten einen ersten Erfolg. Der Arbeitgeberverband Dienstleistungen (ardi) signalisierte, die Tarifverhandlungen im August wieder aufzunehmen.
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Ein Jahr „Krieg gegen den Terror“


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In keiner Weise „völlig realitätsfern“

ver.di fordert für die Journalistinnen und Journalisten in Tageszeitungs- und Zeitschriftenredaktionen 6,5 Prozent mehr Gehalt. Einen entsprechenden Beschluss fasste die Tarifkommission der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di am 16. April in Frankfurt am Main.
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Deutsche-Welle-Programm für Kabul TV in Afghanistan

Auf Initiative des Intendanten der Deutschen Welle, Erik Bettermann, erhält Kabul TV 20 Videobänder als ein erstes Kontingent einer umfangreichen Schenkung von 200 Programmstunden.
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Erstes Urteil zum Zeugnisverweigerungsrecht

Das Amtsgericht Freiburg hat nach Angaben des Südwestfunks (SWR) erstmals in einem wichtigen Fall das für die Presse erweiterte Zeugnisverweigerungsrecht angewendet. Damit habe das Gericht die Beschlagnahme von SWR-Filmmaterial rückgängig gemacht.
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Haftverschonung für Shahriar Kabir

Shahriar Kabir konnte Ende Januar gegen Kaution das Gefängnis verlassen. Der Journalist aus Bangladesch, für den ver.di gemeinsam mit amnesty international eine Aktion gestartet hatte (M 1-2/2002) muss sich jedoch wegen Hochverrats vor Gericht verantworten. Weder die Regierung noch die Staatsanwaltschaft haben Beweise vorgelegt, die eine solche Anklage rechtfertigen würden. amnesty international geht davon aus, dass mit den Vorwürfen ein kritischer Journalist mundtot gemacht werden soll.
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Vernachlässigte Nachrichten

Schon gelesen, gehört oder im Fernsehen gesehen, dass transnationale Konzerne weltweit versuchen in Zusammenarbeit mit der Weltbank und der WTO das Trinkwasser zu privatisieren und auf dem freien Markt als Handelsware anzubieten? Nein? Kein Wunder, denn über dieses Thema wurde in deutschen Medien kaum etwas berichtet.
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