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Lange Schlangen vor den Kinokassen

Lange Schlangen vor den Kinokassen und am Popcornstand, bis zu einer Stunde Verspätung beim Filmstart und trotzdem viel Verständnis der Kinobesucher für den Streik der Beschäftigten des „CineStar Metropolis“. So fasst Manfred Moos, Leiter des Fachbereichs Medien beim ver.di Landesbezirk Hessen, das Ergebnis des ersten Warnstreiks beim Frankfurter Großkino Metropolis am 28. April zusammen. „Nahezu die komplette Stammbelegschaft des Samstagabend ist dem Aufruf zur Arbeitsniederlegung gefolgt“, bilanzierte nach Streikende Manfred Moos.
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WAZ will Lokalredaktion in Siegen schließen

Vor einem weiteren Abbau journalistischer Vielfalt durch den WAZ-Konzern hat ver.di in NRW gewarnt. Die von dem Verlagsgeschäftsführer der WAZ-Mediengruppe Manfred Braun angekündigte „Lokaloffensive“ entpuppe sich in der ersten konkreten Handlung als pures Kostensenkungsprojekt, erklärte die Gewerkschaft, zu der die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) gehört.
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Kleines Lohnplus im Privaten Rundfunk

Mit einem Tarifergebnis endete die vierte Verhandlungsrunde zwischen dem Tarifverband Privater Rundfunk (TPR), dem Deutschen Journalisten Verband (DJV) und ver.di am 26. März 2012 in Mannheim. Vereinbart wurde, dass der seitens des TPR gekündigte Manteltarifvertrag ohne materielle Veränderungen wieder in Kraft gesetzt wird und frühestens Ende 2016 gekündigt werden kann. Zudem wurde ein neuer Entgelttarifvertrag mit zeitlich befristeten Einstiegsstufen vereinbart, dessen Struktur ebenfalls erstmals Ende 2016 kündbar ist. Die Tarifentgelte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Mitgliedsunternehmen des TPR werden ab dem 1. April 2012 um linear 1,5 Prozent erhöht, zudem wurde…
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Gegen illegale Angebote im Netz


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dju-Broschüre über AGB-Prozesse

„Gegen Buy-Out-Verträge hilft nur Gegenwehr – und mit Unterstützung der dju in ver.di sind die Chancen gut, dass die Gegenwehr erfolgreich ist.“ Zu dieser positiven Zwischenbilanz kommt eine neue Broschüre der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union in ver.di (dju). Unter dem Titel „Buy-out-Verträge stoppen – Fair Pay für freien Journalismus. Gewerkschaftsprozesse gegen die AGB von Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen“ steht sie auf der Internetseite http://dju.verdi.de/freie_journalisten/verlags-agb kostenlos zum Download bereit. Die Broschüre enthält Arbeitsmaterial für die gewerkschaftliche und juristische Praxis. Auf der Seite stehen darüber hinaus die…
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Harte Fronten bei 1. dpa-Tarifrunde

Mit einer inhaltlich heftigen Konfrontation haben am 25. Januar 2012 die Tarifverhandlungen für die dpa GmbH begonnen. Bei der ersten Runde in Berlin begründeten die Gewerkschaften ver.di/dju und DJV ihre Forderung nach vier Prozent mehr Gehalt für die rund 700 Beschäftigten. Die Geschäftsführung legte kein Angebot vor und sprach von einer kontraproduktiven und harten Forderung, die für das Unternehmen nicht finanzierbar sei.
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Verhandlungen ohne Fortschritte

Die Tarifverhandlungen für die dpa GmbH haben in der zweiten Runde am 16. November in Hamburg keinerlei Fortschritte gebracht.
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Zurück in die Tarifbindung

Die Bremer Tageszeitungen AG, die mit etwa 430 Mitarbeitern die Zeitungen Weser-Kurier, Bremer Nachrichten und Verdener Nachrichten herausbringt, ist von den Gewerkschaften ver.di und DJV zu Tarifverhandlungen aufgefordert worden. Diese Tarifverhandlungen kann der Verlag nur vermeiden, wenn er kurzfristig wieder tarifgebundenes Mitglied im Bremer Zeitungsverlegerverband wird.
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Ohne Ergebnis erneut vertagt

Die Tarifverhandlungen für die rund 14.000 Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen zwischen den Gewerkschaften DJV und der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di und dem Bundesverband der Deutschen Zeitungsverleger (BDZV) sind nach der zweiten Runde ohne Ergebnis auf den 8. Dezember 2010 vertagt worden.
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dju fordert mehr Gehalt

Die Tarifverhandlungen für die etwa 14.000 Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen sind am 14. September, zwischen dem Bundesverband der Deutschen Zeitungsverleger (BDZV) und den Gewerkschaften DJV und der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di nach der ersten Runde ohne Ergebnis vertagt worden.
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Verleger bestehen auf Tarifabbau

Die vierte Verhandlungsrunde für die 9.000 Redakteurinnen und Redakteure an Zeitschriften hat keine materiellen Annäherungen gebracht.
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„Rundfunkgremien über den Tisch gezogen“

Als "Pyrrhussieg für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten" bezeichnete der medienpolitische Sprecher von ver.di-Medien, Heinrich Bleicher-Nagelsmann, den Vertragsabschluss von ARD und ZDF mit dem Rechtehändler Leo Kirch über die Fußballweltmeisterschaften 2002 und 2006.
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IG Medien fordert einheitlich 199 Mark mehr …

Die IG Medien fordert für die rund 16000 Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen und die 8000 Redakteurinnen und Redakteure an Zeitschriften eine Erhöhung der Gehälter um einheitlich 199 DM im Monat. Die Gehaltstarifverträge werden von der Gewerkschaft zum 31. Juli 1997 gekündigt.
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