Service-Meldungen

Arbeitswelt-Monitor „Arbeiten in der Corona-Krise“

Eine dritte Befragungsrunde des Arbeitswelt-Monitors "Arbeiten in der Corona-Krise" startete am 6. April 2021. In der Befragung geht es um Infektionsrisiken und Schutzmaßnahmen, den Umgang des Arbeitgebers mit der Pandemie, wirtschaftliche Folgen, Mitbestimmung, Kinderbetreuung und die Einschätzungen der Politik. Auch Freiberufler*innen sind aufgerufen, sich zu beteiligen.
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Nachgefragt: Sozialstandards bei Film und Fernsehen

Noch eine Umfrage? Seit Anfang November letzten Jahres sitzen Vertreter der Tarifpartner (ver.di, BFFS, Produzentenallianz) und der Filmförderung (FFA, Medienboard BerlinBrandenburg) auf Einladung der Berliner Senatskanzlei am virtuellen „Runden Tisch“ und sprechen über „Sozialstandards der Film- und Fernsehschaffenden“. Alle am „Runden Tisch“ sind sich einig: Ohne Zahlen und Fakten werden wir keine Fortschritte durchsetzen können – vor allem nicht in unserer statistisch unterbeleuchteten Film- und Fernsehbranche.
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Umfrage zur Situation von Fotograf*innen

Die Uni Hannover sammelt vom 29. Januar bis zum 28. Februar 2021 Daten zur Entwicklung des Bildermarktes und zur Situation der Urheber*innen. Professor Lars Bauernschmitt und seine Fotostudent*innen der Arbeitsgruppe „image market - business trends“ vom Studiengang Fotojournalismus und Dokumentarfotografie an der Hochschule Hannover erheben zum vierten Mal die Daten für die Situation im Bildermarkt. Die Umfrage erfolgt in Kooperation mit BFF, dju in verdi, djv sowie Freelens.
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selbststaendigen.info zu Mutterschafts- und Elterngeld – Neuauflage

Die 29. Auflage des selbststaendigen.info-Ratgebers „Wenn Selbstständige Kinder kriegen“ erklärt alle Regelungen zum Elterngeld in verständlicher Form und enthält auch die Sonderregelungen wegen der Corona-Pandemie. Die 28 Seiten starke Broschüre enthält alle aktuellen Regelungen für den Mutterschutz nach der Reform 2017, das Mutterschaftsgeld und das neue „Mutterschaftsgeld“ für privat krankenversicherte Frauen.
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Mitmachen: Befragung zur Prekarisierung im Journalismus

Im Rahmen der Initiative „Qualität im Journalismus“ (IQ) stellten Jana Rick und Prof. Dr. Thomas Hanitzsch vom Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Uni München 2019 ihr  Forschungsprojekt „Prekarisierung im Journalismus“ vor. Die Mitglieder der IQ, darunter auch die dju in ver.di, haben beschlossen, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt zu unterstützen.
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Umfrage: Situation der Freien im Lokalen

Die dju in ver.di unterstützt ein Forschungsprojekt der TU Dortmund und bittet um Teilnahme an einer Online-Befragung. Der Hintergrund: Für die tägliche Lokalberichterstattung spielen Freie eine wichtige Rolle, im Mittelpunkt der Kommunikationswissenschaft stehen sie bisher allerdings viel zu selten. Am Institut für Journalistik der TU Dortmund läuft deshalb seit gut zwei Jahren unter der Leitung von Prof. Dr. Wiebke Möhring das Forschungsprojekt „Freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Lokalen“.
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Neue Broschüre für den Rundfunk

Für die Journalistinnen und Journalisten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wurde von ver.di eine neue Borschüre herausgegeben. "Die Angriffe auf die Medien und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nehmen zu, der Druck in den Redaktionen steigt. Dem können wir nur solidarisch und gemeinsam etwas entgegensetzen. Deshalb ist ver.di die starke Partnerin für alle Journalist*innen" heißt es im Vorwort.
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Ausschüttung VG WORT: unbedingt mitabstimmen!

Journalistische Kolleg*innen, Autor*innen und Übersetzer*innen, die nicht nur Wahrnehmungsberechtigte, sondern stimmberechtigte Mitglieder der VG Wort sind, sollten dieser Tage ihre Post besonders aufmerksam sichten. Sie alle erhalten einen Schnellhefter mit dem Betreff: "Verschiebung der Mitgliederversammlung 2020 Wichtig: Beschlussfassung zur Ermöglichung der Hauptausschüttung 2020".
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Neu: selbststaendigen.info zu Mutterschafts- und Elterngeld

Der selbststaendigen.info-Ratgeber zu Mutterschafts- und Elterngeld "Wenn Selbstständige Kinder kriegen" ist in neuer, nochmals aktualisierter Auflage erschienen. In die nunmehr 27. Auflage flossen auch die Bestimmungen ein, die aktuell wegen der corona-Pandemie getroffen wurden (Stand 1. April 2020). In verständlicher Form werden alle Regelungen zum Elterngeld erklärt.
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Broschüre „Bildhonorare 2020“ erschienen. Rabatt für dju-Mitglieder!

Die neue mfm-Broschüre zur Honorarkalkulation für Fotografinnen und Fotografen ist erschienen: "Bildhonorare 2020". Die Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing (mfm) ermittelt jährlich die marktüblichen Honorare für Fotonutzungen in Deutschland und gibt diese als Broschüre heraus. Ab sofort ist nun die neue Ausgabe 2020 erhältlich – sowohl in der Print-Version als auch im ePaper-Format für mobile Endgeräte und dem Desktop-Browser. Das Tabellenwerk wurde in enger Kooperation mit den deutschen Fotoverbänden überarbeitet und an die aktuellen Entwicklungen in der Bildvermarktung angepasst.
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Volontariat bei der ifp: Bis 31. März Bewerbung möglich

Viele Schüler und Studierende suchen nach einem Beruf, in dem sie etwas Sinnvolles bewirken können. Die Katholische Journalistenschule ifp bildet junge Leute zu Medienmachern aus, die sich für die Menschen interessieren, über die sie berichten. Sie lernen, als Journalistinnen und Journalisten keine vorschnellen Antworten zu haben, sondern auch dem Zweifel Raum zu geben. Das Volontariat am ifp ist eine Kombination aus Journalistenschule und Ausbildung in einer katholischen Redaktion. Bewerbungsschluss hierfür ist der 1. März, das Volontariat beginnt am 1. Oktober.
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Wie investigativer Journalismus Medien beeinflusst

Die neue Publikation "After the Scoop – Wie investigativer Journalismus Medien beeinflusst" der DW Akademie präsentiert neun führende Investigativmedien aus aller Welt. Sie beweisen, wie investigativer Journalismus auch unter schwierigsten Umständen wirtschaftlich sein kann. Investigative Recherche ist oft zeitaufwändig, erfordert spezielle Fähigkeiten und beansprucht viele Ressourcen. In Zeiten, in denen der Raum für unabhängige Medien schrumpft, wird Qualitätsjournalismus immer teurer und komplexer.
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Umfrage zu Hatespeech und Angriffen auf Medienschaffende

Das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld (https://www.uni-bielefeld.de/ikg/) führt in Kooperation mit dem Mediendienst Integration (https://mediendienst-integration.de/) eine Umfrage zu den Erfahrungen und dem Umgang Medienschaffender mit "Hate Speech" und Angriffen im Arbeitsalltag durch. Ziel ist es, bis Ende 2019 möglichst viele Journalist*innen zu befragen. Damit soll eine Datengrundlage geschaffen werden, aus der aussagekräftige Ergebnisse und gegebenfalls Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Angriffen abgeleitet werden können.
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Neu: Deutsche Journalistenschule vergibt Fellowships

Die Deutsche Journalistenschule (DJS) in München und ambitionierte Regionalzeitungen investieren gemeinsam in die Nachwuchsarbeit: Sie starten ein Fellowship-Programm, das die besten Nachwuchsjournalisten mit qualitätsbewussten Regionalzeitungen zusammenbringt. Die Fellowships schaffen einen Anreiz für Schülerinnen und Schüler der ersten Journalistenschule Deutschlands, an der digitalen Transformation von zukunftsorientierten regionalen Häusern mitzuwirken.
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Preise für Freiheit und Zukunft der Medien 2019 vergeben

Am Abend des 8. Oktober 2019 wurden in Leipzig der Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien 2019 der Medienstiftung der Sparkasse Leipzig an den österreichischen TVModerator Armin Wolf sowie an die beiden deutschen Journalisten Arndt Ginzel und Gerald Gerber als Team überreicht. Der Preis würdigt Medienschaffende, die sich mit großem Einsatz, oft unter Inkaufnahme persönlicher Risiken, gegen Beschränkungen der Pressefreiheit und eine unabhängige Berichterstattung einsetzen. Der Preis ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert.
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Vergütungen für Bildnutzungsrechte: Erhebung gestartet

Die Mitglieder des Bundesverbandes professioneller Bildanbieter (BVPA), Mitglieder der korporativen Mitgliedsverbände wie dju in ver.di sowie alle Urheber aus dem visuellen Bereich werden eingeladen, an dieser Erhebung teilzunehmen. Welchem Zweck dient die Erhebung? In der anonymisierten und allen datenschutzrechtlichen Anforderungen genügenden Erfassung werden regelmäßig die im laufenden Jahr erzielten Honorare zusammengetragen und ausgewertet, um eine Übersicht marktüblicher Vergütungen in Form der bekannten Broschüre "mfm-Bildhonorare" darstellen zu können. Natürlich ist das Ausfüllen mit Zeitaufwand verbunden. Die mfm hat sich daher in Absprache mit dem…
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