Aus- und Weiterbildung

Schlussakt für Schmuckstück?

Für den letzten Absolventenjahrgang der Journalistenweiterbildung (JWB) an der Berliner FU ist der Schlussspurt eingeläutet. Die vor einem viertel Jahrhundert als Modellversuch gestartete und 1987 in einen Regelstudiengang überführte berufsbegleitende Weiterbildung für Journalisten soll aufgegeben werden.
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Radiobroschüre

52 Seiten prall gefüllt mit praktischen Tipps und Informationen für junge Radiomacher bietet eine ab sofort erhältliche Radiobroschüre für vier Euro.
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Studies in ver.di

Gewerkschaften sind allgemein als Arbeitnehmerorganisationen bekannt. Nicht falsch soweit, doch lange nicht genug. Bereits für Studentinnen und Studenten bietet ver.di eine Menge Möglichkeiten und Perspektiven zum Engagement.
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WAZ: Weniger Geld für Volontäre

Die "Journalistenschule Ruhr" bildet die zukünftigen Redakteure der Zeitungsgruppe WAZ aus. Hier soll der schreibende Nachwuchs lernen, was für einen Lokaljournalisten von WAZ, Westfälischer Rundschau, NRZ, Westfalenpost und Iserlohner Kreisanzeiger wichtig ist. Allerdings möchte man bei dem Essener Zeitungskonzern für die Ausbildung in Zukunft weniger Geld ausgeben.
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Berufliche Ethik und Medienqualität

Alle drei Jahre legt die Internationale Journalisten-Föderation (IJF) auf ihrem Weltkongress die Schwerpunkte ihrer künftigen Arbeit fest. "Journalismus in Bewegung" war das Motto für den Kongress 2004 in Athen.
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Jugendpresse in Europa

Junge Journalisten aus vierzehn Ländern gründeten Anfang Mai in Berlin den Verband der europäischen Jugendpresse. Ziel ist es, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam Projekte zu realisieren.
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Wichtig aber unerotisch

Die Europapolitik ist für sich allein genommen schon für manchen schwierig genug: Im Nachrichtenwert zwar wichtig, aber unerotisch. Über die Aktivitäten der Europäischen Institutionen (Parlament, Rat, Kommission, Gerichtshof, Rechnungshof usw.) wird täglich berichtet, und doch klagen viele, darunter auch Journalistinnen und Journalisten, die nicht in Brüssel akkreditiert sind, dass sie schier undurchschaubar seien.
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Video-Journalist – vier Berufe in einem

Der Hessische Rundfunk startete im September 2003 das Pilotprojekt "Video-Journalisten" (VJ) unter der Leitung des Programmchefs des Hessen-Fernsehens, Jan Metzger. Der VJ recherchiert, bietet an, wird beauftragt, dreht die Bilder, macht den Ton und schneidet selbst. Was bisher vier Berufe waren, wird zu einer Tätigkeit. Absicht ist, die Nähe zu den Themen der Region zu verstärken und Produktionskosten zu sparen.
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Umlage für Ausbildungsplätze

BERLIN. Auf Initiative der Regierungs-Fraktionen wird das Gesetz zur Sicherung der Berufsausbildung im Bundestag und Bundesrat beraten. In Betrieben und Medien gibt es eine lebhafte Diskussion um die Azubi-Quote von 7 Prozent und eine fällige Umlage, wenn ein Betrieb weniger ausbildet.
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Journalistenschule gegründet

MITTWEIDA. Im Herbst 2004 nimmt die Mitteldeutsche Journalistenschule in Mittweida ihre Tätigkeit auf. Pro Jahr werden bis zu 40 Volontäre aufgenommen, die das Volontariat studienbegleitend zu einem Medienstudiengang an einer Hochschule absolvieren.
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Fast wie die Profis

Ungewohnte Klänge im Radio: Statt der professionellen Stimme des Moderators, der zu dieser Stunde einen prominenten Gast befragt, sind Jugendliche zu hören - im Gespräch mit einem bereitwillig antwortenden Stefan Aust. Die Neugierde der jungen Leute scheint dem erfahrenden Journalisten Spaß zu machen. Und so erfährt der Hörer, wie sehr er die Stadt Hamburg liebt und wie wenig die Politiker dort, wie sein Arbeitstag beginnt und wie oft er Einladungen der Hamburger Gesellschaft annimmt, was er von den Reformen im Lande hält und mehr. Der Spiegel-Chefredakteur, wie man ihn noch nicht kannte. Etwas ist anders.
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Weiterbildung bei der Deutschen Welle nach neuem Konzept

Die Deutsche Welle hat ihre Aus- und Weiterbildungsaktivitäten neu geordnet. Die Fortbildungszentren für Hörfunk in Bonn und Fernsehen in Berlin sowie die Volontärsausbildung wurden zum 1. Januar in der Abteilung "DW-Akademie" zusammengefasst.
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Das Zauberwort Medien

Das Zauberwort der deutschen Hochschulen heißt Medien. Medienwissenschaft, Medienmanagement, Digitale Medien, Multimedia, Medieninformatik, Communication and Multimedia Design oder Media Education sind nur ein paar der Titel, die zu neu entstandenen Studiengängen der vergangenen zwei Jahre gehören. An der Freien Universität (FU) Berlin wird dagegen im Publizistikstudium "gespart".
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Aber denken Sie mehr …

Das ist doch was: Da es an "praxisnahen Einführungen in den Journalismus" hierzulande nicht mangelt, listet Stephan Ruß-Mohl dafür, weshalb sein neu erschienenes Hand- und Lehrbuch biete, was bisher gefehlt hat, gleich in der Einleitung sieben gute Gründe auf. Sie mögen alle zutreffen.
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Mit dem Premier Estlands schwatzen

Mit dem modernen Reisebus sind es nur 18 Stunden zwischen Berlin und Vilnius. Dennoch ist es wie die Reise in eine andere Welt innerhalb der Grenzen Europas. An der litauisch-polnischen Grenze zeugen tiefe Spurrillen von der Allgegenwärtigkeit der schweren Trucks und Laster, die das Baltikum in emsiger Geschäftigkeit mit Westeuropa verbinden. Kurz vor der litauischen Hauptstadt Vilnius wird der müde Reisende mit einem wunderschönen Blick über eine flache Landschaft und tiefgrüne Wälder belohnt.
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Buchtipp: Berufseinstieg bei Printmedien

Nachdem in den vergangenen Jahren - wie in anderen Medienbereichen auch - im Printmarkt viele Arbeitsplätze wegrationalisiert wurden, Gewinnmargen drastisch einbrachen und sich die konjunkturellen Aussichten deutlich eintrübten, kann ein Buch, das sich den Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten sowie den vielfältigen Karrieremöglichkeiten bei den Printmedien widmet, der Aufmerksamkeit gewiss sein.
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