Springe zum Inhalt
MENSCHEN
MACHEN
MEDIEN
Ressorts
Tarife und Honorare
Beruf
Medienwirtschaft
Medienpolitik
Recht
Internationales
Gewerkschaft
Dossier
Podcast
Neue Beiträge
Service
Meldungen
Buchtipp
Termine
Leute
Filmtipp
Schon entdeckt?
Newsletter
M print
Jetzt Mitglied werden
Suche
dju auf Facebook
M auf Twitter
M auf Instagram
Abonniere den RSS-Feed
Jetzt Mitglied werden
Suche
dju auf Facebook
M auf Twitter
M auf Instagram
Abonniere den RSS-Feed
Günter Herkel
Günter Herkel lebt in Berlin und arbeitet als freier Medienjournalist für Branchenmagazine in Print, Rundfunk und Online
Foto: Jan-Timo Schaube
Alle Artikel von Günter Herkel
Privatradios fehlen die Werbeeinnahmen
Privatradios teilen in der Krise das Schicksal der Zeitungen. Die Anzeigen brechen weg, damit versiegt ihre Haupteinnahmequelle. Die Kosten für Redaktion und technische Verbreitung laufen aber weiter. Es gibt Fördergelder der Landesmedienanstalten und die üblichen Soforthilfen. Angesichts der sich hinziehenden Pandemie fordern Verbände und Sender nun staatliche Finanzspritzen, damit sie On Air bleiben können.
mehr »
Corona: Herkels Wochenrückblick Nr. 4
Jede Krise hat Gewinner und Verlierer. Und bringt gelegentlich erstaunliche Phänomene hervor. Während die Unternehmen der Filmbranche, vor allem auch die Kinobetreiber, in schweren existenziellen Nöten stecken, erfährt eine eher nostalgische Art des Filmeschauens derzeit eine erstaunliche Renaissance: das Autokino.
mehr »
Corona: Herkels Wochenrückblick Nr. 3
Die Medienbranche boomt weiterhin in Zeiten der Krise. Nicht so schön: Die Blüte bezieht sich fast ausschließlich auf wachsende Reichweiten und Klickzahlen im Netz, weniger auf die Monetarisierung von Inhalten. Werbefinanzierten Medien geht das Geld aus, trotz sprunghaft gestiegener Nachfrage nach journalistischen Angeboten. Die jüngsten IVW-Zahlen weisen für den Monat März massive Besuchs-Zuwächse vor allem bei den Nachrichtenseiten aus.
mehr »
Corona: Herkels Wochenrückblick Nr. 2
dpa hat nach eigenen Angaben im März 241 Eilmeldungen verschickt, rund zwei Drittel zu Corona-Themen. Der Wert wurde erst einmal übertroffen: im März 2011 mit 270 Eilmeldungen zur Reaktor-Katastrophe in Fukushima. Medienvielfalt geht irgendwie anders auch in diesen Zeiten.
mehr »
Corona: Herkels Wochenrückblick Nr. 1
Es soll Zeitgenossen geben, für die das gestrige Ende der ARD-„Lindenstraße“ eine größere Katastrophe markiert als das nach wie vor wütende Virus. Für alle, die nicht so denken, bieten wir bis auf Weiteres jeden Montag eine subjektive Rückschau auf relevante oder auch amüsante Meldungen und Entwicklungen rund um die Medienbranche.
mehr »
Presserat: Es geht um die Glaubwürdigkeit
Der Deutsche Presserat verzeichnete 2019 steigende Beschwerdezahlen. Häufiger nutzte die freiwillige Selbstkontrolle der Presse ihre schärfste Sanktion: Es wurden 34 Rügen erteilt. Schleichwerbung und identifizierende Opfer- und Täterberichterstattung waren Schwerpunkte. Ein Gespräch mit Roman Portack, Geschäftsführer des Deutschen Presserates, über den Jahresbericht 2019.
mehr »
Neuer Vertrag für neue Medienrealität
Für die Medienpolitik wird 2020 ein ereignisreiches Jahr. Eines der wichtigsten Projekte ist die Beschlussfassung über einen Medienstaatsvertrag, der den bisherigen Rundfunkstaatsvertrag ablösen soll. Er soll dem digitalen Wandel mit neuen Angeboten im Internet Rechnung tragen. Derzeit beraten die Landtage über den Entwurf der Ministerpräsident*innen, der Anfang Dezember 2019 beschlossen wurde.
mehr »
Know-how für die Tonne
Gegen die drohende Abwicklung des Instituts für Rundfunktechnik (IRT) formiert sich massiver Widerstand. „Nehmt Eure Kündigungen zurück!“ forderten die mehr als 100 Mitarbeiter*innen in einer Petition an die Gesellschafter. Auf dem Spiel steht neben den Arbeitsplätzen die Existenz einer international anerkannten Einrichtung für technische Grundlagenforschung.
mehr »
Guter Journalismus aus dem Homeoffice
Zeitungs- und Zeitschriftenverlage und ihre Verbände sorgen sich in Zeiten von Corona um den Vertrieb ihrer Publikationen. Unter Hinweis auf ihre Systemrelevanz wird schnelle und unbürokratische staatliche Unterstützung eingefordert. In einigen Medienhäusern wird über Kurzarbeit nachgedacht. Gleichzeitig warten viele Verlage und Redaktionen trotz teilweise prekärer Arbeitsbedingungen mit einer phantasievollen Krisenberichterstattung auf.
mehr »
Mit dem Rundfunk am Lagerfeuer
Die Corona-Pandemie konfrontiert die deutschen Medien mit nie gekannten Herausforderungen. Viele Redaktionen stellen auf Homeoffice-Betrieb um. Live-Sendungen finden unter Ausschluss des Publikums statt. Im Mittelpunkt aller Anpassungen an die aktuelle Situation steht die Sicherung der Berichterstattung. Dabei bewähren sich vor allem die öffentlich-rechtlichen Sender mit einer Vielzahl kreativer Formate.
mehr »
Buchtipp: Tagesschau & Co. im Blick
Kritik an den öffentlich-rechtlichen Anstalten ist keine neue Erscheinung. Die Ultrarechte, auch einige Verlage, verunglimpfen sie als „Staatsfunk“, andere sehen – meist ohne jeden Beleg – eine rot-grüne Schlagseite in der Politikberichterstattung von ARD und ZDF. Die Autoren dieses Bandes machen es sich nicht so einfach. Bräutigam und Klinkhammer waren selbst jahrzehntelang NDR-Mitarbeiter. Müller gründete 2014 die „Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Anstalten“, eine Art journalismuskritisches Forum aus Perspektive der Zivilgesellschaft.
mehr »
Mehr Rundfunkbeitrag und doch zu wenig
Der Rundfunkbeitrag soll ab dem 1. Januar 2021 um 86 Cent auf 18,36 Euro im Monat steigen. Dies empfahl die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) bei der Vorlage ihres 22. Berichts am 20. Februar in Berlin. Der Beitragsänderung müssen nun noch die Bundesländer einstimmig zustimmen. ver.di-Bundesvorstandsmitglied Christoph Schmitz kritisierte die viel zu niedrige Erhöhung um faktisch nur einen Cent.
mehr »
Öffentlich-Rechtliche: Kinder der Aufklärung
Der öffentliche-rechtliche Rundfunk steht unter Druck. Mehr leisten soll er, aber bitte schön ohne zusätzliche Mittel. Wie können ARD, ZDF und Deutschlandradio unter diesen widrigen Rahmenbedingungen ihren Auftrag auch in Zukunft erfüllen? Auf Einladung des DGB und ver.di suchten Wissenschaftler*innen, Publizist*innen und Rundfunkmacher*innen auf einer Konferenz in Berlin „Argumente für eine Reform der öffentlich-rechtlichen Medien“.
mehr »
Medien, Digitales und Netze reformieren
Für „eine Art drittes System“ neben dem existierenden öffentlich-rechtlichen Rundfunk und den Privatsendern hat sich der Medienforscher und Leiter des Kölner Instituts für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM) Lutz Hachmeister ausgesprochen. „Zukunft Medienpolitik“ hieß die Konferenz, bei der Wissenschaftler, Rundfunkleute und Politiker auf Einladung der Heinrich-Böll-Stiftung über Perspektiven einer demokratischen Öffentlichkeit diskutierten.
mehr »
Schon entdeckt? Katapult
Katapult nennt sich selbst „Deutschlands erstes Magazin für Kartografik und Sozialwissenschaft“. Was im Titel einigermaßen trocken daherkommt, entpuppt sich bei näherem Studium als vergnügliche Lektüre für alle Zeitgenossen, die sich für intelligent aufbereitete Statistiken zu sozialwissenschaftlichen Fragestellungen interessieren. Katapult verzichtet auf Fotos, sondern arbeitet ausschließlich mit Statistiken und Grafiken.
mehr »
Starke Performance
Nicht erst seit dem durchschlagenden Erfolg von Rezos „Zerstörung der CDU“ basteln die meisten Medien an journalistischen Formaten auf den Social-Media-Plattformen. Auch die öffentlich-rechtlichen Anstalten versuchen, den Generationenabriss durch Dialogformate und originelles Bespielen von Facebook, Twitter und Instagram zu stoppen. Teilweise mit beachtlichem Erfolg.
mehr »
Beitragsnavigation
1
…
12
13
14
15
16
…
42