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Günter Herkel
Günter Herkel lebt in Berlin und arbeitet als freier Medienjournalist für Branchenmagazine in Print, Rundfunk und Online
Foto: Jan-Timo Schaube
Alle Artikel von Günter Herkel
Das „Haus der Inhalte“
Mit einiger Verspätung läuft seit 2014 auch bei Gruner+Jahr der digitale Umbruch auf Hochtouren. Im Firmenimperium der Bertelsmann AG firmiert G+J als „Haus der Inhalte“. Starke Marken im Dienste digitaler Geschäftsmodelle ist das Credo von Vorstandschefin Julia Jäkel. Die Umsetzung dieser Strategie bleibt oft nicht ohne soziale Härten für die Belegschaft.
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Nicht mehr Weltspitze
M | In Ihrem Buch „Wer beherrscht die Medien? Die 50 größten Medien- und Wissenskonzerne der Welt“ lautet eine These: „Die deutsche Medienindustrie löst sich langsam, aber sicher auf.“ Auch wenn Sie das auf den internationalen Kontext beziehen – ist das nicht reichlich übertrieben?
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Global abgedrängt
Angesichts der globalen Marktmacht von Google, Facebook & Co geraten deutsche Medienkonzerne mehr und mehr ins Hintertreffen. Ihre Gegenstrategien: publizistische Konzentration, Community Building, Produkt-Diversifikation und verstärkte Kooperationen. Strategien, die häufig zulasten von Belegschaften und gewerkschaftlicher Interessenvertretung gehen.
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Direkte Förderung lokaler Medieninhalte
Der Medienrat der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) hat ein „Berlin-Brandenburgisches Modell“ zur Förderung professioneller lokaler Medieninhalte vorgelegt. Auf diesem Weg soll Medienvielfalt vor allem auch in der Fläche Brandenburgs gesichert oder sogar erst hergestellt werden. Über die Hintergründe sprach M Online mit dem Medienratsvorsitzenden Hansjürgen Rosenbauer.
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Politische Formate vielerorts zensiert
Die Bedrohung demokratischer Strukturen, von unabhängiger Justiz und zivilgesellschaftlichen Akteuren nimmt weltweit zu. Vielfach bilden die Medien dafür ein Frühwarnsystem. „Medien und Journalismus als Barometer für Demokratie“ – unter diesem Titel diskutierten Journalisten aus vier Ländern auf der Konferenz „Formate des Politischen“ in Berlin über den Zustand der Pressefreiheit.
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VDZ-Präsident offeriert Wünsche an die Politik
„Print ist nicht alles. Aber ohne Print ist alles nichts. Und das heißt: Paid content!“ – Worte des neugewählten VDZ-Präsidenten Rudolf Thiemann auf dem „Publishers‘ Summit“ in Berlin. Der Kongress stand im Zeichen der Bemühungen, nach heftigen internen Querelen im Verband der Zeitschriftenverleger wieder in die medienpolitische Offensive zu gehen.
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dju fordert 4,5 Prozent mehr für Journalisten
Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union in ver.di fordert in der anstehenden Tarifrunde 4,5 Prozent mehr Geld für die rund 13.000 Tageszeitungsjournalistinnen und –journalisten, einschließlich der Freien. Das hat die dju-Tarifkommission am 6. November in Berlin beschlossen.
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Keine Krise bei den Qualitätsmedien
Internationale Medien- und Meinungsmacher diskutieren auf der Zwillingsmesse IFRA World Publishing Expo & DCX Digital Content Expo vom 10. bis 12. Oktober in Berlin über die Perspektiven der Branche. Im Zentrum der Debatten steht die Frage, wie Print und Online in der digitalen Welt erfolgreich bestehen können. Welche neuen Produkte und Dienstleistungen braucht die Branche, damit sie ihre Inhalte beim Publikum besser monetarisieren kann? Für Michael Golden, Vice Chairman der New York Times Company, liegt der Schlüssel weiterhin in der journalistischen Qualität.
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Bewusste Irritation und Störfaktoren
„Wild, elegant und vor allem einzigartig“ – so soll die neue werktäglich gedruckte „tageszeitung“ (taz) künftig aussehen. Zum 2. Oktober gönnt sich das Blatt ein neues Design und ein verändertes Seitenkonzept. Von Zeitungskrise keine Rede: Für den laufenden „Umstrukturierungsprozess“ der Printmedien sieht sich die taz gut gerüstet.
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Instant-Politik auf dem Vormarsch
Immer wieder hört man in diesen Tagen: So langweilig wie der Bundestagswahlkampf 2017 war noch nie einer. Vermutlich lässt sich die geringe Begeisterung darauf zurückführen, dass nach allen Umfragen die Entscheidung über die Kanzlerschaft seit Monaten gefallen zu sein scheint. Nicht nur die Kandidat_innen schwächelten. Auch bei den Medien gab es weniger Licht als Schatten.
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Attacke der Populisten
Seit Donald Trumps Feldzug gegen kritische Medien ist der Begriff Fake News in aller Munde. Kritische Kommunikationsforscher_innen reden lieber von Junk News oder Schrott-Nachrichten, wenn es um die bewusste Verbreitung von Falschinformationen geht. Das umstrittene Netzwerkdurchsetzungsgesetz will diese Praxis eindämmen. Aber wie relevant sind Fake News zum Beispiel im ablaufenden Bundestagswahlkampf?
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Sport und Medien: Alles in Bewegung?
Sport und Medien sind aufeinander angewiesen. Tore, Punkte und Rekorde bescheren den Sendern hohe Quoten. Sportler, Klubs und Verbände profitieren von TV- und Sponsorengeldern. Die dunkle Seite dieses Milliardengeschäfts: Korruption und Doping. Wie stehen in dieser Gemengelage die Chancen für eine unabhängige Berichterstattung?
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Das Spiel in der anderen Liga
Nach dem Umzug an die Spree will T-Online „digitales Leitmedium“ werden. Im September startet das Newsportal unter der Leitung von Ex-Spiegel-Mann Florian Harms neu durch. Unter dem Schlagwort „Publishing 3.0“ exekutiert der Marktführer eine technische und inhaltliche Rundumerneuerung. Eine Modernisierung, die trotz des enormen Reichweitenerfolges von T-Online überfällig erscheint.
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Medienhype und Desinteresse
Katastrophen erschüttern und bewegen die Menschen. Das Mitgefühl für die Betroffenen einer Flutkatastrophe, eines Erdbebens, eines großflächigen Waldbrandes steigt mit der Intensität der Medienberichterstattung. Gemessen daran dürfte den Deutschen das Leid der Opfer von Hurrikan Harvey in Houston weitaus näher gehen als das Absaufen ganzer Regionen in Südasien. Warum ist das so?
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IFA: Produktion 4.0 speziell im Rundfunk
„Smarte“ Produktionstechnik, Automatisierung und Selbststeuerung haben längst auch im digitalen Rundfunk Einzug gehalten. Um die „Produktion 4.0“ kreiste eine Debatte der Produktions- und Technikkommission von ARD und ZDF (PTKO) zum Start der diesjährigen Internationalen Funkausstellung in Berlin.
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Wenig mehr als gepflegte Langeweile
„TV-Duell: Merkel verliert klar gegen Martin Schulz - spd.de" war in einer Google-Anzeige zu lesen, die zum Spott der SPD-Gegner irrtümlich für Stunden schon Sonntagfrüh geschaltet wurde. Tatsächlich lief die Konfrontation am Sonntagabend eher im Stile eines Duetts ab und endete in einem Patt. Zu wenig für den Herausforderer. Was bleibt: Die Kritik am Kotau der Sender vor Merkel und an einem bizarren, im Grunde anachronistischen Fernsehformat.
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