„Zuerst“ am rechten Rand
Mit einer neuen Zeitschrift, dem Deutschen Nachrichtenmagazin Zuerst, versucht der rechtsradikale Verlag „Lesen & Schenken GMBH“ aus dem schleswig-holsteinischen Martensrade nicht nur am rechten Rand Leser zu gewinnen, sondern will auch ein publizistisches Sammelbecken sein für alle Rechten, denen die CDU zu „links“ geworden sei. Startauflage: 86.000 Exemplare. Herausgeber, Redaktion und freie Mitarbeiter lesen sich wie ein „Who is who“ der rechten Szene. Vertrieben wird das neue, rechtsradikale Magazin von der „Verlagsunion“, einer 100-prozentigen Tochter des Hamburger Heinrich Bauer Verlages, der „Bauer-Media-Group“.
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