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Schluß mit dem „Teppichhandel“ beim Finanzausgleich


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Agenturbilder im Fernsehen: Über jeden Zweifel erhaben?

Selbst ein Tankwart in Beirut scheue nicht davor zurück, sich als Agentur-Journalist auszugeben. Deshalb müsse man besonders vorsichtig sein, keine getricksten und gefälschten Bilder untergeschoben zu bekommen,...
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Objektivität zahlt sich aus

vwd in Eschborn bei Frankfurt am Main liefert die Nachrichten, die Anleger, Wertpapierberater und Finanzmanager für ihre Entscheidungen brauchen.
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50 Jahre VWD – 35 Stunden sind genug!

Der erste Tarifvertrag mit der klaren Perspektive "35- Stunden pro Woche sind genug" in der Bundesrepublik Deutschland wurde 1984 für die Nachrichtenagentur VWD, Eschborn, abgeschlossen.
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Von der Verlegeragentur zur Agentur der Kaufleute?

Laut Medienbericht der Bundesregierung erreicht dpa 89,7 Prozent der Tageszeitungen in der Republik. Fallen da vier Kündigungen ins Gewicht? Was die Hamburger "Nachrichtenschleuse" über den Draht jagt - so sagte man früher, heute nutzt man Satellitentechnik - findet in Redaktionsstuben allemal Beachtung.
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Aus der Käseglocke in die große Welt


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Übernahmebeiträge müssen honoriert werden

Wenn ein Verlag verschiedene Tageszeitungen besitzt, darf er die Fotos aus einer Lokalausgabe nicht in der anderen Lokalausgabe veröffentlichen, ohne ein entsprechendes Honorar zu bezahlen. Diese für manche Abonnementzeitungen und deren Anzeigenderivate herbe Wahrheit hat nun auch die "Südwest Presse" in einem Vergleich akzeptiert.
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Honorare in Online-Diensten für viele kein Thema

Ein 20prozentiger Honoraraufschlag für die zusätzliche Verwendung von Fotos in Online-Diensten wird von den Medien-Konzernen in der Regel offenbar nicht gezahlt. Diese Feststellung traf die Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing (MFM) auf ihrer Jahresversammlung in Hamburg.
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Mit Rosenduft gegen den Modergeruch?

"Seid Realisten! Fordert das Unmögliche!" hieß einer der flotten Sprüche der 68er Protestler, und mit nichts Geringerem wollten sich wohl die Veranstalter des 1. Europäischen Dokumentarfilm- und TV-Kongresses zufrieden geben, der jetzt in München drei Tage lang fast 400 Dokumentaristen aus aller Welt zu seinen Besuchern zählte.
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Friedenspalme statt deutscher Eiche

Sie kamen an einem Freitagabend, kurz nach 21 Uhr. Sie kamen mit dem Verdacht, es sei Landesverrat begangen worden. Sie besetzten alle fünf Etagen der Hamburger Zentrale, die Chefredaktion und die Besenkammern, das Archiv und die Toiletten, das Fotolabor und die Vertriebsabteilung. Sie besetzten die Arbeitsplätze von 209 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, und da blieben die Amtswalter fünf Tage lang.
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Gehste mit – bleibste heil?

Drei Jahre dominierte ein Thema die Diskussion bei der größten ARD-Anstalt: Die Auslagerung von Abteilungen, ihre Ausgründung als privatrechtlich verfaßte GmbH, die Überleitung der Mitarbeiter. Die Pläne trafen auf erbitterten Widerstand der Belegschaft, der freilich die Auslagerungen allenfalls begrenzen konnte. Nach einem Warnstreik - dem ersten in der Geschichte des Senders - wurde im März ein Tarifvertrag für die Tochter abgeschlossen.
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Die Popstarformel zieht nicht mehr

Wenn die wachsende Titelzahl als Zeichen eines gesunden Marktes gilt, dann braucht sich die Jugendpresse keine Sorgen zu machen: Mit 35 in IVW ausgewiesenen Titeln ist die Dichte im Jugendmarkt so hoch wie noch nie zuvor. Aber die junge Zielgruppe zeigt sich launisch: Generalisten wie "Bravo", "Popcorn" oder "Hit" mußten mit schwindenden Auflagen kämpfen, während Titel wie "Pop Rocky", "Mega Star" und "Limit" endgültig von den Kiosken verschwanden.
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Der Flyer – Zentralorgan der Party-Generation

Die Stadtillustrierten stecken in der Krise. Kostenlose Supplements und Veranstaltungskalender der etablierten Medien machen den einstigen Alternativblättern zu schaffen. Auch die Party-Generation stillt ihre Info-Bedürfnisse längst aus eigenen Spezialmedien. Spezialmedien wie zum Beispiel den "Flyer". Ein schnellebiger Markt fordert flexibles Reagieren auf wechselnde Moden.
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2000 wird das „Jahr der Freien“

2000 wird als "Jahr der Freien" ausgerufen. Dies beschloß das Jahrestreffen der Europäischen Journalisten-Förderation (EJF) Mitte Juni in Brüssel. Eine Vielfalt von Aktionen und Lobby-Kampagnen - koordiniert von der bestehenden europäischen Freien-Expertengruppe - rückt damit in den Mittelpunkt der internationalen Gewerkschaftsarbeit. Das Ziel ist, den Status und die Interessen von freien Journalistinnen und Journalisten europaweit zu stärken.
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…und in welche Röhre schauen die Kids?

Kinder hatten es schon immer nicht leicht. Neben den Erschwernissen, die das Erwachsenwerden so mit sich bringt, müssen sie auch in puncto Freizeitbeschäftigung neue Probleme bewältigen: In der täglichen Programmflut der 31 deutschen TV-Stationen werden Kindersendungen zur Mangelware. Daß die Kids daraus ihre Konsequenzen ziehen und verstärkt auf neue Medienangebote zugreifen, verwundert nicht. Nie war es für Kinder schwerer, in ihrer Medien-Nutzung das richtige Maß zu finden.
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Tod zwischen Krieg und Frieden


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