Leserbrief: Recherche in der Ein-Euro-Falle
„Ein-Euro-Jobs für Journalisten“ in «M» 09 – 10/05
Beweiskräftig behaupte ich, Deutschlands erster Journalist und Autor zu sein, dem es gelang, als „fachlicher Anleiter“ in einer gemeinnützigen anerkannten Einrichtung sechzehn Monate über die sozialen Missstände im Umfeld der Ein-Euro-Jobs zu recherchieren. Ich hätte mich bis zur Publikation meines Buches bedeckt gehalten, wäre nicht in der M 09/10 2005 der Artikel „Ein-Euro-Jobs für Journalisten“ erschienen. Dieser hat mich dazu bewogen, einen ergänzenden Beitrag aus meiner Sicht zur Arbeit des Kollegen Mathias Thurm zu leisten.
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