Formate

ver.di-Fernsehpreis verliehen

Zum 48. Mal wurde am 27. September in Berlin der ver.di-Fernsehpreis verliehen.
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Mit der Arbeit der dju zufrieden

Im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Forschungsprojekts „Politische Kommunikation in der Online-Welt“ wird derzeit an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf unter der Leitung von Professor Gerhard Vowe und Dr. Marco Dohle eine Studie zum politischen Einfluss verschiedener Medien durchgeführt. Dabei werden unter anderem Journalistinnen und Journalisten befragt. Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten Union (dju) in ver.di hat diese Untersuchung unterstützt, indem sie ihre Mitglieder zur Teilnahme an der Befragung aufgerufen hat. Insgesamt haben sich 1.284 Menschen an der Umfrage beteiligt.
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Leiharbeit abgeschafft

Bei der Oldenburger Nordwest-Zeitung (NWZ) wurden 65 Beschäftigte aus Redaktion und Verlag, die bisher als Leiharbeitnehmer/-innen beschäftigte wurden, jetzt direkt beim Verlag angestellt.
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Grundrechenart Social Media

„Social Media im Journalismus“ war ein Schwerpunkt der Social Media Week vom 24. bis zum 28. September in Berlin. Konkrete Einzelaspekte wie Social Media Monitoring, die journalistische Relevanz von Twitter, Datenjournalismus, Finanzierung durch Crowdfunding oder die Überprüfung von Video- und Fotomaterial in sozialen Netzwerken wurden in einer Vielzahl von Veranstaltungen an drei verschiedenen Tagungsorte diskutiert.
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Gehaltserhöhungen

Ein Jahr nach Aufnahme der Tarifgespräche für die etwa 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der dpa-Tochtergesellschaften im newsroom und der damit zusammenhängenden Betriebsteile in Hamburg und Leipzig einigten sich DJV und ver.di mit den Geschäftsführungen der dpa-Töchter auf einen Tarifvertrag zu Gehaltserhöhungen.
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SWR: Orchesterfusion beschlossen

Der Rundfunkrat des Südwestrundfunks (SWR) hat in seiner Sitzung am 28. September die Fusion seiner beiden Sinfonieorchester in Baden-Baden/Freiburg und Stuttgart beschlossen. Das teilte der SWR am gleichen Tag mit.
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Bedarf und Wirklichkeit

Alle reden von „lebenslangem Lernen“ und Journalisten schreiben auch darüber. Medien nutzen vielfältige Verbreitungswege oder sollten es tun, aus ihrem eigenen Interesse. Crossmediales Arbeiten ist angesagt. Das professionell und auf höchstem Niveau zu tun, ist unabdingbar für guten Journalismus – eigentlich keine neue Erkenntnis! Allerdings scheint sich das Engagement dafür vielerorts in Sonntagsreden zu erschöpfen. Kein Kongress, keine Veranstaltung, in der die Fahne des Qualitätsjournalismus – auch von Seiten der Verleger – nicht hoch gehalten wird. Derweil ist der geltende Volontärs-Tarifvertrag 22 Jahre alt. In den Redaktionen hat die Arbeitsdichte ungeahnte Ausmaße…
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Solidarische Grüße nach Österreich

In Österreich kündigten die Zeitungsverleger den derzeitigen Kollektivvertrag (KV). Einigt sich der Verband nicht bis zum 31. Dezember mit den Gewerkschaften läuft der alte KV aus. Die Journalistengewerkschaft wertet diesen Vorstoß angesichts laufender jahrlanger Verhandlungen als „Kriegerklärung“ und reagiert mit zahlreichen Protest-Versammlungen in vielen Medienhäusern.
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Abendzeitung Nürnberg eingestellt

Die Abendzeitung Nürnberg (AZ) erschien am 29. September zum letzten Mal.
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Komplexitätsfalle

„Europa ist ja nicht immer eine Umarmung sich liebender Partner, sondern oft auch griechisch-römisch oder Freistil“, konstatierte zu Beginn Rolf-Dieter Krause, langjähriger Brüssel-Korrespondent der ARD. Die Gültigkeit dieser Aussage lässt sich derzeit tagtäglich in den Medien nachvollziehen. Griechen-Bashing, Streit um Eurobonds, Kritik am Merkel-Kurs – kein Projekt bringt in Europa so viel Unfrieden wie der Euro.
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Traditionell eigenwillig

Beim Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm DOK versammeln sich vom 29. Oktober bis 4. November Filmemacher aus aller Welt. Rund 2.850 Filme aus 77 Ländern – etwas weniger als im Rekordjahr 2011 – wurden eingereicht, davon etwa 2.200 Dokumentar- und 650 Animationsfilme.
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„Sachamanta“

Es muss nicht immer das Internet sein. Für Menschen mit keiner oder schlechter Schulbildung eignet sich das Radio wohl sogar besser als soziales Netzwerk: Man muss nicht schreiben und lesen können, um Nachrichten zu verbreiten. Jeder kann sich zu Wort melden. Nur eines gilt es für den Laien vielleicht zu überwinden: die Scheu, ins Mikrofon zu sprechen. Dass eine solche Hürde zu schaffen ist, hat 2009 schon Susanne Jägers kraftvoller Dokumentarfilm „Dschungelradio“ belegt. Seine Heldinnen, darunter auch etliche Analphabetinnen, haben sich aus eigener Kraft eine Frauenradiostation in Nicaragua aufgebaut, die ihnen eine große Stütze ist im Kampf gegen den alltäglichen Machismo und…
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Aus für Anzeigenblatt Blitz Tip

Mit Verärgerung hat der Landesfachbereich Medien des ver.di Landesbezirks Hessen auf die am 28. September bekannt gewordene endgültige Einstellung der Anzeigenzeitung Blitz Tip reagiert.
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Presse-Grosso gesetzlich regeln

Der Konflikt zwischen dem Bundesverband Presse-Grosso (BVPG) und der Bauer Media Group konnte auch während des dritten Runden Tisches im Bundeswirtschaftsministerium Mitte September nicht beigelegt werden.
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40 Journalisten in Syrien getötet

In Syrien kamen seit Beginn der Konflikte im März 2011 bereits rund 40 Journalisten und Bürgerjournalisten ums Leben – zehn von ihnen hauptberufliche Korrespondenten, die Hälfte davon aus dem Ausland.
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Schon entdeckt? Berg.Link

Im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg gibt es seit gut zwei Jahren eine andere Zeitschrift, das Umsonstmagazin Berg.Link.
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