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Günter Herkel
Günter Herkel lebt in Berlin und arbeitet als freier Medienjournalist für Branchenmagazine in Print, Rundfunk und Online
Foto: Jan-Timo Schaube
Alle Artikel von Günter Herkel
Milliardengrab Kirch – Aufräumarbeiten in vollem Gange
Als am 8. April beim Amtsgericht München der Insolvenzantrag der KirchMedia eintraf, ging eine Ära der bundesdeutschen Mediengeschichte zu Ende. Nach jahrelangem Pokern um sein Lebenswerk hatte Leo Kirch zuletzt dem Druck der Gläubigerbanken nichts mehr entgegenzusetzen. Mit einem Gesamtschuldenstand von rund 6,5 Milliarden Euro verkörpert der Kirch-Konkurs die größte Unternehmenspleite der deutschen Wirtschaftsgeschichte.
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Umfassendes Deutschlandbild oder „einbeiniger Schuhplattler“?
Unter dem Slogan "Sehen, was Deutschland sieht" wurde soeben das neue Auslandsfernsehen "German TV" der Deutschen Welle offiziell gestartet. Der Pay-TV-Kanal soll als rein deutschsprachiges Vollprogramm die mediale Außendarstellung Deutschlands verbessern.
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Eintrittskarte in die Welt von morgen
Für eine "weltweite Medien-Alphabetisierung" hat sich Bundeskanzler Gerhard Schröder ausgesprochen. Auf der Konferenz "Medienkompetenz im 21. Jahrhundert" sagte Schröder Anfang März in Berlin, der "versierte Umgang mit den modernen Medien" sei die "Eintrittskarte in die Welt von morgen".
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Abschiedsbrief ohne goldenen Handschlag
Tausende Arbeitsplätze betroffen - Mitsprache in Auffanggesellschaft gefordert Für die Beschäftigten des weit verzweigten Kirch-Imperiums hat spätestens nach dem Insolvenzantrag der KirchMedia das Bangen um die Arbeitsplätze begonnen. Die Betriebsräte der Kirch-Unternehmen fordern die umgehende Beteiligung von Gewerkschafts- und Belegschaftsvertretern bei der Ausgestaltung einer Auffanggesellschaft.
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Staatsvertrag mit Fallstricken
Seit Ende Januar regiert in Berlin eine rot-dunkelrote Koalition aus SPD und PDS. Wie in anderen gesellschaftlichen Bereichen gab es auch in der Medienpolitik erstaunlich wenige Dissonanzen zwischen den beiden Partnern. Ein großer Wurf sind die medienpolitischen Absichtserklärungen angesichts leerer Kassen allerdings nicht.
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Die neue Berliner Morgen(post)Welt – eine Mogelpackung?
Hiobsbotschaft bei Springer:Redaktionen und Verlage von "Berliner Morgenpost" und "Die Welt" werden zusammengelegt. Eine gemeinsame Redaktion produziert künftig die Inhalte beider - formal vorläufig weiterhin selbständigen Zeitungen, dju und ver.di sprechen von "Kahlschlag und "Mogelpackung".
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Krise im Äther
Auch der Hörfunk blieb im vergangenen Jahr von der Werbeflaute nicht verschont. Im Vergleich zum TV traf es die Radiovermarkter sogar überproportional hart. Sie hatten Verluste von bis zu 15 Prozent zu verzeichnen und nahmen damit eine schwere Hypothek ins neue Jahr mit.
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Fatale Nebenwirkungen
Sparzwänge, Personalabbau und Anzeigenausfälle haben in den Medienbranche zunehmend fatale Nebenwirkungen. Unter dem Druck von Konjunkturflaute und neuerdings auch terrorbedingten Umsatzrückgängen wächst die Bereitschaft von Verlagen und Sendern zur Durchlöcherung der Grenzen zwischen Redaktion und Werbung.
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Es geht um die eigene Haut
Olaf Hofmann, connexx.av-Beauftragter in Berlin-Brandenburg, über die Bewusstseinsschärfung in den kleinen start ups.
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Die Medien in der Rezession
Die Stimmung in den deutschen Medien ist mies. Unter dem Eindruck von Rezession und Terror schlägt die Stunde der Controller. Viele Verlage und Sender suchen ihr Heil in teilweise drastischen Sparmaßnahmen.
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Menschenrechtsberichterstattung im Zeichen des Terrors
"Alles, was (Menschen-) Recht ist?" - unter dieser Fragestellung diskutierten Ende September in Berlin Journalisten, Politiker und Vertreter regierungsunabhängiger Organisationen über die "Menschenrechtsberichterstattung in der deutschen Mediengesellschaft".
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Denunzianten und nützliche Idioten
Muss die Geschichte der bundesdeutschen Medien teilweise umgeschrieben werden? Nur der beharrlichen Wühlarbeit der Stasi in den Medien der Bundesrepublik sei es zu danken, dass die DDR im Laufe der Jahrzehnte in immer rosigerem Licht erschien. So lautet eine der Thesen des Historikers Hubertus Knabe in seinem jüngsten Werk "Der diskrete Charme der DDR - Stasi und Westmedien". Quod erat demonstrandum.
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Interview mit Erik Bettermann, Intendant Deutsche Welle
Ihre Kandidatur stand unter dem Motto: Kontinuität und Weiterentwicklung. Was bedeutet das konkret? Bettermann: Besser noch wäre "Kontinuität und Aufbruch". Ich gehöre dem Verwaltungsrat der Deutschen Welle seit über sechs Jahren und habe die bisherige Aufgabenplanung aus Überzeugung mitgetragen. Was den Aufbruch angeht: Die Deutsche Welle ist hierzulande durch personenbezogene Auseinandersetzungen imagemäßig in eine Schieflage geraten. Die eigentliche Herausforderung liegt aber in der globalen Veränderung der Kommunikationssysteme. Wir müssen ein Bewusstsein dafür schaffen, wie wichtig die internationale Stellung der Bundesrepublik ist und dass sich daraus die Notwendigkeit…
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„Kontinuität und Aufbruch“
Der Favorit machte das Rennen. Erik Bettermann heißt der neue Intendant der Deutschen Welle (DW). Der bisherige Bundesbevollmächtigte des Landes Bremen wurde am 10. Mai vom Rundfunkrat der Welle zum Nachfolger von Dieter Weirich (CDU) gewählt. Der 57jährige Sozialdemokrat setzte sich im dritten Wahlgang mit zehn zu sieben Stimmen gegen Sabine Rollberg, Arte-Beauftragte der WDR-Fernsehdirektion, durch. Im ersten Wahlgang hatte Rollberg sogar vor Bettermann gelegen. Jürgen Büssow, ehemaliger medienpolitischer Sprecher der SPD und heute Regierungspräsident in Düsseldorf, war gegen seinen Parteifreund chancenlos. Der neue Intendant tritt sein Amt am 1. Oktober an.
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Jeder mit jedem – aber nicht mit allen!
Das Fusionskarussell dreht sich wieder. Der Axel Springer Verlag und die Telekom wollen im Internet gemeinsame Sache machen. Unter dem Namen Bild.de-T-Online AG bereiten beide ein gemeinsames "News- und Entertainment-Portal" im Netz vor. Um der Konkurrenz, wie es heißt, mit neuen Geschäftsmodellen zu zeigen, dass man im Internet richtig Geld verdienen kann.
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Die Krise der Wochenpresse …
Die deutsche Wochenpresse leidet unter Auflagenschwund. Gegen die Aktualität der elektronischen Medien und die gestiegene Qualität der Tagespresse können sich Blätter wie "Die Zeit", "Die Woche" und Publikationen aus dem kirchlichen Umfeld nur schwer behaupten.
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