Keine Kriegsrhetorik – und die Meinungsvielfalt nicht beschädigen!
Dies waren die Stunden der Extreme - bei den Handelnden, von denen wir immer noch wenig wissen, wie bei den Zuschauern, bei den Opfern wie bei den Beobachtern und Kommentatoren. Auch Journalismus ist in solchen Momenten vor seine Existenzfrage gestellt, hat sich schnell und spontan zu bewähren, hat dem schnellen Bericht und der möglichst umfassenden Information so bald wie möglich Analyse, Einordnung, Hintergrund, Menschlichkeit und - zumindest in einem gewissen Maß - auch eigene Haltung folgen zu lassen.
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