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EURO-Transporte

Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft protestiert gegen die Behinderung der Arbeit von Bildjournalisten durch die Polizei. Anlass ist ein Vorfall vom 14. Dezember 2001 in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main.
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Altersteilzeit – aber für wen?

Ohne Ergebnis verliefen am 12. Dezember 2000 in Berlin die Tarifverhandlungen des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) und der IG Medien mit den Zeitungs-(BDZV) und Zeitschriftenverlegern (VDZ) über einen Altersteilzeittarifvertrag für Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen und Zeitschriften.
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Erster Tarifvertrag für freie Mitarbeiter im Privaten Rundfunk abgeschlossen

Die IG Medien hat mit dem Fernsehsender n-tv in Berlin den ersten Tarifvertrag für freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Privaten Rundfunk abgeschlossen. Der Haustarif regelt Mindestansprüche für regelmäßig beschäftigte "arbeitnehmerähnlichen Personen", wie die Freien im Tarifvertragsgesetz bezeichnet werden.
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connexx.av-Umfrage

Die Medienbranche macht Schlagzeilen wie nie zuvor. Börsengänge, Firmenübernahmen und Rekordgewinne der privaten elektronischen Medien, der Produktionsfirmen und der Rechteinhaber prägen die Berichterstattung. Wenig hört und liest man über die Arbeitssituation der Beschäftigten. Nicht zuletzt deshalb, weil in dieser überwiegend noch recht jungen Branche bislang entsprechende Daten nicht vorliegen. Das soll sich jetzt ändern. Unterstützt von der Hans-Böckler-Stiftung führt die "Arbeitsgemeinschaft Befragungen im Betrieb" (AG BiB - Köln / Dortmund) in Kooperation mit connexx. av eine bundesweite Befragung in der Branche durch. Die Befragung richtet sich zum einen an die…
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HDF streicht Tarifzuständigkeit aus der Satzung

Der Hauptverband Deutscher Filmtheater (HDF) will seine Tarifzuständigkeit aufgeben. Ein entsprechender Vorschlag des HDF-Präsidiums ist vom Hauptausschuss des Verbandes gebilligt worden. Die endgültige Entscheidung soll auf der nächsten Jahrestagung des HDF am 2. März 2000 fallen. Dem HDF gehört der Großteil der bundesweit 1200 Filmtheaterbetriebe an.
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Tarifverhandlungen 2000 im privaten Rundfunk

Die IG Medien fordert für die Beschäftigten der privaten Rundfunkunternehmen im Bereich des Tarifverbands Privater Rundfunk (TPR) eine lineare Erhöhung der Einkommen ab dem 1. Januar 2000 um 7 Prozent. Die Verhandlungen über einen neuen Entgelttarifvertrag beginnen am 15. Dezember 1999 in Frankfurt am Main.
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Arbeitgeber erklären Kino-Tarifverhandlungen für gescheitert

Die Verhandlungen über einen neuen Bundes-Tarifvertrag für die über 20000 Beschäftigten der deutschen Lichtspieltheater sind in Frankfurt am Main gescheitert.
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Gewerkschaften legen Kompromißvorschläge für die Internet-Urheberrechtsregelung vor

Die Verhandlungen über einen neuen Manteltarifvertrag für die rund 7000 Redakteurinnen und Redakteure an Zeitschriften blieben auch in der elften Verhandlungsrunde am 17./18. März in Hamburg ohne Ergebnis. Trotz deutlichen Entgegenkommens der Gewerkschaften bei der strittigen Urheberrechtsregelung für die digitale Nutzung von Beiträgen blieb der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) unbeweglich. Die Verleger konnten sich (trotz stundenlanger interner Beratungen) nicht auf eine konkrete Stellungnahme zu den Vorschlägen der Gewerkschaften verständigen.
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Vier neue Tarifverträge

Am Ende der 6. Verhandlungsrunde für die Redakteurinnen und Redakteure sowie die freien Journalistinnen und Journalisten an Tageszeitungen stand am 15. Dezember 1997 in der sechsten Verhandlungsrunde in Frankfurt am Main eine Vereinbarung über gleich vier neue Tarifverträge.
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Abschluß mit dem TPR

Die Gewerkschaften IG Medien, DAG und DJV haben sich am 17. Dezember 1997 in Köln in der zweiten Verhandlungsrunde mit dem Tarifverband Privater Rundfunk (TPR) über einen neuen Entgelttarifvertrag geeinigt. Nach einem "Nullmonat" im Januar 1997 werden die Gehälter ab 1. Februar 1998 linear um 2,0 Prozent erhöht. Der bisherige Tarifvertrag endet am 31. Dezember diesen Jahres.
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VDZ: Noch immer Streit um die Urheberrechte

Die Verhandlungen über einen neuen Manteltarifvertrag für Redakteurinnen und Redakteure an Zeitschriften sind in der Nacht zum 5. Dezember 1997 nach rund 13stündigen Verhandlungen erneut ohne Ergebnis geblieben. Die nunmehr neunte Runde seit der Kündigung des Tarifvertrags vor drei Jahren stand ganz im Zeichen der Urheberrechtsproblematik. Der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) machte die Einigung in diesem Punkt zur Bedingung für den Abschluß eines neuen Manteltarifvertrags.
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Bedeutung der Freien an Tageszeitungen nimmt zu

Nach zwei Jahren Terminsuche war es am 18. April 1997 endlich soweit: Die IG Medien und der DJV trafen sich in Frankfurt am Main mit dem Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) zu einem Gespräch über die Situation der freien Journalistinnen und Journalisten und den Tarifvertrag für Freie an Tageszeitungen.
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Neue Gehaltsstruktur: Verhandlungen stehen auf der Kippe

Die Verhandlungen über eine neue Struktur des Gehaltstarifvertrages für Redakteurinnen und Redakteure sind am 17. April 1997 in Frankfurt am Main erneut ergebnislos verlaufen. Zwischen IG Medien und DJV einerseits und dem Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) andererseits gibt es nach wie vor erhebliche Meinungsverschiedenheiten über die künftigen Eingruppierungskriterien und vor allem über die Höhe der Einkommen. In aller Klarheit erklärte der Verlegerverband, daß die Absenkung der Tarifeinkommen in der bisherigen Gruppe III eines der wichtigsten Ziele des BDZV bei den Verhandlungen ist.
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Arbeitgeber-Affront im Privatfunk

Als Affront bezeichnen die Gewerkschaften das Verhalten der Arbeitgeberseite bei den Gehaltsverhandlungen für den privaten Rundfunk, die am 12. Februar in Frankfurt nach einer halben Stunde ergebnislos abgebrochen wurden. Der Tarifverband Privater Rundfunk (TPR) torpedierte eine konstruktive Verhandlung, in dem er den Gewerkschaften (Deutscher Journalisten Verband, IG Medien und DAG) kein eigenes Angebot vorlegte und auf Vorschläge der Gewerkschaften nur ablehnend reagierte. Auch in den zwei vorangegangenen Verhandlungsrunden hatte der Tarifverband Privater Rundfunk, der vor allem die großen und landesweit vertretenen Rundfunkanbieter (unter ihnen RTL und Sat.1) vertritt, keine…
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Verleger lehnen Kompromissangebot der Gewerkschaften ab

Der VDZ will Beiträge der Redakteurinnen und Redakteure kosenlos in Online-Diensten nutzen und will die Lohnfortzahlung bei Krankheit verschlechtern.
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Manteltarifvertrag für Redakteurinnen und Redakteure an Zeitschriften

Die Verhandlungen über einen neuen Manteltarifvertrag für Redakteurinnen und Redakteure an Zeitschriften werden am 3. Dezember 1996 in Hamburg fortgesetzt.
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