Tarifauseinandersetzungen

Spürbare Tariferhöhungen im CinemaxX Darmstadt

Bereits beim ersten Verhandlungstermin um einen Haustarifvertrag in Darmstadt ist es am 10. September gelungen, spürbare Tariferhöhungen für die Belegschaft im CinemaxX Darmstadt durchzusetzen.
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Beachtliche Erhöhungen

Nach engagierten Protestaktionen gegen die Verweigerungshaltung der Intendanz konnte bei den Tarifverhandlungen im Bayerischen Rundfunk ein Abschluss erzielt werden. Auch bei Radio Bremen und beim Institut für Rundfunktechnik (IRT) kam es zu einer Tarifeinigung. Bei der Deutschen Welle und dem Hessischen Rundfunk dauern die Verhandlungen noch an.
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Zeitschriftenredaktionen: Verhandlungen erneut ergebnislos vertagt

Die Tarifverhandlungen für die rund 9.000 Redakteurinnen und Redakteure, die in deutschen Zeitschriftenredaktionen, für Publikums- und Fachzeitschriften und konfessionelle Presse arbeiten, sind auch in der zweiten Runde am 29. September ergebnislos vertagt worden.
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Abbau statt Zukunft

In den Tarifverhandlungen für Tageszeitungsredaktionen verweigern die Verleger noch immer ein konkretes Angebot. „Das Rätselraten, über welche Summen wir eigentlich sprechen, hält an“, erklärte der stellvertretende ver.di-Vorsitzende, Frank Werneke, nach der vierten Verhandlungsrunde für die rund 14.000 Redakteurinnen und Redakteure bei Tageszeitungen.
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Warnstreiks in Bayern

Nach einem Verhandlungsmarathon wurde beim Rundfunk Berlin-Brandenburg am 13. September ein Tarifergebnis über Gehalts- und Honorarerhöhungen erzielt. Mit weiteren Warnstreiks haben die Beschäftigten des Bayerischen Rundfunks ihren Tarifforderungen Nachdruck verliehen. Im Oktober geht es beim Hessischen Rundfunk und bei Radio Bremen in eine weitere Runde. Die Deutsche Welle startet am 15. Oktober mit den Tarifverhandlungen.
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Ohne Ergebnis vertagt

Die Tarifverhandlungen über den Gehaltstarifvertrag für die rund 9.000 Redakteurinnen und Redakteure, die in deutschen Zeitschriftenredaktionen, für Publikum- und Fachzeitschriften und konfessionelle Presse arbeiten, sind nach der ersten Verhandlungsrunde am 2. September ergebnislos vertagt worden.
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„Auf keinen Euro werden wir verzichten! Faire Erhöhung nach zehn Jahren Flaute!“

1. landesweiter Warnstreik-Tag in Stuttgart am 7. Oktober 2013 um 12 Uhrauf dem Schlossplatz am Denkmal Herzog Christoph.
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Verleger auf Eiszeitkurs

Ergebnislos endete auch die zweite Runde der Tarifverhandlungen für freie Journalistinnen und Journalisten und die rund 14.000 Redakteurinnen und Redakteure bei Tageszeitungen. ver.di-Verhandlungsführer Frank Werneke machte aus seiner Enttäuschung keinen Hehl. „Es spricht weder für eine professionelle Herangehensweise noch für eine große Einigkeit auf Seiten der Verleger, dass sie außer einem zweifelhaften Regionalisierungskonzept keinen einzigen weiteren Punkt aus ihrem Forderungspaket konkretisieren konnten. Eine zügige Verhandlungsführung sieht anders aus“, kritisierte er.
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Verbesserte Bedingungen für Produzenten im ZDF

Nach konstruktiven Verhandlungen kamen ZDF und die Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen am 29. Juli überein, die Eckpunkte der vertraglichen Zusammenarbeit bei vollfinanzierten Auftragsproduktionen auf alle TV-Entertainment-Genres außer Talkshows auszuweiten und damit den fiktionalen Produktionen gleichzustellen.
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Erstmals Mindesthonorar

Der Bundesverband der Film- und Fernsehregisseure e.V. (BVR) und der Bundesverband der Film- und Fernsehschauspieler (BFFS) haben sich mit der ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH auf gemeinsame Vergütungsregeln gemäß §§ 32 a, 36 UrhG geeinigt.
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Ein Junktim beim BR

Sieben der elf öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben inzwischen einen Tarifabschluss (M 4/2013) erreicht. ZDF und Saarländischer Rundfunk (SR) kamen im Juli zu einem Ergebnis. Allein beim Bayerischen Rundfunk (BR) stocken die Verhandlungen. Die Beschäftigten wehren sich.
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Tariferfolg nach langen Verhandlungen in Bayern

Nach langwierigen Verhandlungen ist es der ver.di-Tarifkommission in der vierten Runde gelungen, doch noch einen Abschluss für die Beschäftigten im Buchhandel und in den Buchverlagen in Bayern zu erzielen.
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Tarifabschluss für Buchverlage in Hessen

Die Tarifvertragsparteien im hessischen Groß- und Außenhandel / Verlage haben in der dritten Runde am 21. Juni einen neuen Tarifvertrag abgeschlossen.
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Abgemahnt

Blamabler Fehltritt des selbsternannten Vorreiters der deutschen Verleger: Mit einer „Abmahnung“ hat Thomas Ehlers, Geschäftsführer von Ostsee-Zeitung (OZ, Rostock) und Lübecker Nachrichten (LN) versucht, eine Plakataktion der von Gewerkschaften getragenen Initiative „Unser Land braucht seine Zeitungen. Qualität und Vielfalt sichern.“ zu unterbinden. Angeblich verletze das verwendete Motiv, vor einem Felsenriff dümpelnde Zeitungsschiffe, die Rechte des Unternehmens. Man untersage „die weitere Nutzung der Marke“, heißt es in dem Schreiben, dem eine Unterlassungserklärung beigefügt war.
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Tarifrunde Zeitungen: Skurrile Vorschläge von Verlegerseite

In der ersten Verhandlung der Tarifrunde für Redakteurinnen, Redakteure und Freie an Tageszeitungen am 19. Juli in Frankfurt am Main wurden die Gewerkschaften mit unzumutbaren Forderungen der Verleger konfrontiert. Erste Aktionen zeigen, was die Zeitungscontent-Produzenten davon halten.
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Weniger Geld, mehr Sicherheit

Ein heißer Herbst hat im letzten Jahr den Durchbruch gebracht. Am Ende einer Verhandlung, die manchmal nicht unähnlich einer Fahrt mit der Hochschaubahn im Wiener Prater verlaufen ist und mehr als vier Jahre gedauert hat, steht nun ein neuer Kollektivvertrag (KV) für Österreichs Journalistinnen und Journalisten an Tages- und Wochenzeitungen und bei „digitalen redaktionellen Diensten“. Der KV lässt sich auf einen kurzen Satz komprimieren: Es gibt weniger Geld, aber mehr Sicherheit. Und: Es ist der Journalistengewerkschaft in der GPA-djp gelungen, den Geltungsbereich zu erweitern.
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